Fondspolicen

AFA AG: Altersarmut steigt weiter - Schleswig-Holstein meldet neuen Rekord

Die Altersarmut in Deutschland nimmt drastisch zu. Jetzt hat auch das Statistikamt Nord für Schleswig-Holstein ein Rekordhoch gemeldet. Im nördlichsten Bundesland haben am Jahresende 2015 mehr als 20.200 über 64-jährige vom Staat Geld aus der Grundsicherung erhalten, weil ihr Einkommen nicht für das Existenzminimum gereicht hat. Sie sind somit von Altersarmut betroffen. Das ist die höchste Zahl seit Einführung der Statistik im Jahr 2003. Im Vergleich zu 2014 ergibt sich ein Zuwachs um mehr als drei Prozent. Verglichen mit dem Jahr 2010 beträgt der Anstieg sogar 30 Prozent. Die AFA AG warnt die Verbraucher schon seit Jahren vor steigender Altersarmut in Deutschland und unterstützt sie bei der gezielten Vorsorge. "Das Thema Altersarmut wird uns in Zukunft noch stärker beschäftigen als es jetzt schon der Falls ist. Ich kann nur jedem raten, so früh wie möglich privat vorzusorgen. Besonders empfehlenswert für die private Altersvorsorge...

Bestlifeselect AG: Altersvorsorge optimieren

Jeder dritte Deutsche ist unsicher, in welcher Höhe er Geld für das Alter zurücklegen sollte. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der GfK Marktforschung, die von der Heidelberger Lebensversicherung in Auftrag gegeben wurde. Danach genügt es, so das Institut für Altersforschung, etwa fünf bis zehn Prozent des Bruttoeinkommens in die Altersvorsorge zu investieren, bei üblich verdienenden Angestellten entspricht dies einem Nettoeinkommen von acht bis 15 Prozent. „Doch sind derartige Angaben wirklich aussagefähig oder nicht doch von der jeweiligen individuellen Situation abhängig und insbesondere davon, wie das gesamte Investitionsverhalten des jeweiligen Bürgers aussieht“, fragt sich Peter Hauer als Makler aus Berlin, der aus diesem Grund gezielt mit der Bestlifeselect AG zusammenarbeitet. Durch diese Kooperation mit Bestlifeselect haben seine Kunden die Möglichkeit, Versicherungs- und Bausparverträge zu deutlich besseren Konditionen...

BESTLIFE SELECT AG: Bausparverträge oft besser verkaufen

Millionen Arbeitnehmer nutzten in den vergangenen Jahrzehnten das „Vorsorgeprodukt“ Bausparvertrag, um die Wohnungsbauprämie zu erhalten. Hierdurch ausgelöst konnten die Bauspargesellschaften – ähnlich den Versicherern – in Deutschland zu den Marktführern in der Finanzbranche avancieren. Mit Stand vom 31.12.2008 verwalteten die Bausparkassen in Deutschland 920 Mrd. Euro (zum Vergleich: Die Bundesrepublik geht von gesamten Einnahmen in 2010 von 239,6 Mrd. Euro aus); 80 Mrd. Euro Bausparsumme sind davon zuteilungsreif – was einem Investitionsvolumen von rund 160 Mrd. Euro entspricht. Doch viel zu selten kommen Bausparverträge auch wirklich zum Einsatz, werden also für den Erwerb oder den Bau von Immobilien genutzt. Auf diesen Umstand macht jetzt die Münchner BESTLIFE SELECT AG aufmerksam. Dafür gibt es einen Grund. Denn die durchschnittliche Bausparsumme aller Verträge in Deutschland liegt bei lediglich rund 25.000 Euro – und...

CASHSELECT: Rekordniedrige Zinsen werden zum Problem für Versicherer

Den Lebensversicherungsgesellschaften in Deutschland wird das Geschäft nun wirklich nicht in die Wiege gelegt. Nicht anders kann man es beschreiben, was derzeit passiert. Denn bei Renditen von knapp über zwei Prozent für zehnjährige Bundesanleihen dürfte so mancher Versicherungsvorstand denken: „Wie sollen wir überhaupt die Garantieverzinsung erwirtschaften?“ „Fakt ist: Seit einigen Jahren sind die deutschen Versicherer weitestgehend aus dem Aktiengeschäft ausgestiegen und suchen nach ruhigeren Fahrwassern, die dennoch so viel Rendite abwerfen, dass immerhin noch die Garantieverzinsung nebst Versicherungskosten erwirtschaftet...

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