FlexStrom AG

Landgericht Berlin: Die Flexstrom AG wurde zu 25.000 Euro Vertragsstrafe verurteilt

Landgericht Berlin: Die Flexstrom AG wurde zu 25.000 Euro Vertragsstrafe verurteilt Auf den ersten Blick günstige Strompreise und ein vielversprechender Bonus gehören zum Erfolgsrezept von Flexstrom. Doch der „Partner für preiswerten Strom” kommt viele Kunden teurer zu stehen als noch beim Abschluss erhofft. Viele Kunden stellen fest, dass in ihrer Jahresabrechnung eine Preis­erhöhung ausgewiesen ist, von der sie vorher nichts gehört haben. Das kann daran liegen, dass Flexstrom versucht hat, dem Kunden eine Preiserhöhung per Werbeflyer unterzuschieben. Oder die Preis­er­höhung oder Vertrags­verlängerung wurde in einem sogenannten Kundenportal online hinterlegt, ist aber von vielen Kunden dort nicht abgeholt worden. Verbraucher, die im ersten Vertragsjahr zum Ende des Versorgungsjahres kündigen, verweigert Flexstrom regelmäßig die Auszahlung der bei Vertragsschluss versprochenen Bonuszahlung. Das Unternehmen beruft...

Stromsparen: Die Energiepreise und der Tarifdschungel

Wer bei Strom oder Gas seinen Anbieter wechseln will, ist auf Vergleichsportale im Internet angewiesen. Aber haben die tatsächlich nur das Wohl der Kunden im Sinn? Wer in den Verbrauchsrechnern seine Postleitzahl und den jährlichen Verbrauch eingibt, erhält die Angebote unzähliger Versorger aufgelistet, das billigste zuerst. Für den Verbrauch einer durchschnittlichen Familie werden dabei – im Vergleich zum örtlichen Grundversorger – Einsparungen von vielen Hundert Euro pro Jahr angezeigt. Eine seit Jahren schwelende Auseinandersetzung zwischen dem derzeit größten Discount-Energieanbieter (Flexstrom) und dem bekanntesten Preisvergleichsportal (Verivox) zeigt, wie undurchschaubar die Rolle der Preisvergleichsportale in diesem Markt ist. Flexstrom gehört zu den Anbietern, die relativ häufig durch Probleme aufgefallen sind, behauptet jedoch, daran seien teilweise auch ungenaue Darstellungen beim Tarifportal Verivox schuld. Flexstrom...

Strom wird teurer: Viele Kunden müssen höhere Preise bezahlen

Im März und April 2012 erhöhen insgesamt 178 Versorger ihre Strompreise. Wie das Tarifvergleichsportal “Check24? mitteilte, zahlen in Zukunft rund zehn Millionen Haushalte- im Schnitt drei Prozent mehr. Einige Anbieter würden bis zu zehn Prozent aufschlagen. Durchschnittlich sollen die Preise um 6,5 Prozent angehoben werden, bei manchen Anbietern wird der Kunde aber gleich mit 14 Prozent mehr zur Kasse gebeten. Überraschenderweise ist aber nicht die geplante Abschaltung mehrerer Atomkraftwerke schuld an dieser Preissteigerung. Die Stromanbieter machen die erneuerbaren Energien für diesen Schritt verantwortlich. Um alternative Energieformen besser zu fördern, wurde eine EEG-Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz eingeführt. Über diese Umlage wird Strom, der mit erneuerbaren Energien wie Solarenergie produziert wird, mit einem festen Satz vergütet. 2010 lag diese Umlage noch bei 2 Cent pro Kilowattstunde. Für 2011 wurde...

Unwissenheit schützt vor Strompreiserhöhung nicht

Wieder steht eine Strompreiserhöhung bevor, mehr als 180 Versorger sind es diesmal, darunter auch die EMB. Natürlich kann man mit einem Anbieterwechsel den Preis senken, doch ist das oft teurer als beim Abschluss erhofft, wie zum Beispiel bei Flexstrom. Wer steigenden Stromkosten ein Schnippchen schlagen will, informiert sich meist bei Internet-Vergleichsportalen über die Tarife der Anbieter. Besonders große Ersparnisse winken bei Abschlüssen mit Vorauskasse oder für Neukunden, die für den Wechsel einen Rabatt eingeräumt bekommen. Doch immer wieder beschweren sich Kunden, dass sie zum Beispiel von dem Berliner Unternehmen...

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