Familienhund

Tibet-Terrier - Der Hund vom Dach der Welt

Der Tibet-Terrier ist ein freundlicher Familienhund Der Tibet-Terrier www.haus-waldeck-koch.de/pauschale-urlaub-bayerischer-wald/items/kurze-auszeit-schnupperkurs-spar-pauschale.html ist ein mittelgroßer Hund, ein robustes, fröhliches und lernwilliges Tier, das sich gut als Familienhund eignet. Der Tibet-Terrier gilt als verspielt, anhänglich und kinderlieb, gegenüber Fremden ist er zurückhaltend, aber niemals aggressiv. Und er ist nicht, wie der Name zunächst vermuten lässt, ein richtiger Terrier. Der Hund war ursprünglich in Tibet zuhause, wo er in Höhen um die 4.500 Meter unterwegs war. Das raue Klima auf dem Dach der Welt trug zur Entwicklung seines üppigen Haarkleids bei. Er hieß Tibet-Apso oder Doki-Apso und bewachte Viehherden. Dabei lebte er in einem kleinen Rudel bei der Herde. Die typischen Hüteaufgaben erledigte sein „großer Bruder“, der Tibetmastiff, während der kleine Bruder Tibet-Terrier manchmal einzelne Tiere...

Der agile Hüte- und Familienhund will beschäftigt sein

Der „Aussie“ mag es sportlich Er wird liebevoll auch „Aussie“ genannt – der Australian Shepherd www.haus-waldeck-koch.de/hundeinfos_details/items/der-australian-shepherd-mag-es-sportlich.html. Offiziell ist er erst seit 2006 als Hunderasse anerkannt, doch das mittelgroße, sportliche Tier hat eine längere Züchtungsgeschichte. Der Name „Australian“ geht auf baskische Schäfer zurück, die um 1800 herum von Australien in die USA einwanderten. Sie brachten Merinoschafe mit, die zuvor nach Australien exportiert worden waren und daher den Namen „Australian Sheep“ (australische Schafe) erhielten. Der Australian Shepherd wurde auf den Farmen in den USA für das Hüten der Schafe gezüchtet und wird heute auch zur Fährtenarbeit und als Drogenspürhund eingesetzt. Er ist auch als Familienhund geeignet, doch Hunde dieser Rasse www.haus-waldeck-koch.de/rassenportraits.html brauchen aktive, sportliche Besitzer, die die Hunde beschäftigen...

Urlaub im Bayerischen Wald mit Hund und Familie

Die Französische Bulldogge wird immer beliebter mit Charme und Mut Die Französische Bulldogge www.haus-waldeck-koch.de/hundeinfos_details/items/die-franzoesische-bulldogge-wird-immer-beliebter.html hat ein charmantes Wesen, ist mutig wie ein Löwe und gewinnt dank ihres charakteristischen Äußeren immer mehr Freunde. Wer sich ein solches Tier anschaffen möchte, sollte allerdings einiges über diese Hunderasse und ihre Bedürfnisse wissen. In der Zucht gibt es leider unkontrollierte Modetrends, an denen man sich nicht orientieren sollte. Dieses Tier stammt eigentlich aus England, dem klassischen Land der Hundezüchter. Dort wurde über die Jahrhunderte hin die Englischen Bulldogge gezüchtet, die im Schaukampf gegen Stiere eingesetzt wurde. Im 19. Jahrhundert gelangte die kleine Form der Bulldogge durch englische Handwerker nach Frankreich, wo die Rasse gezielt weitergezüchtet wurde. Aber die Französische Bulldogge hatte nur noch wenig...

Ein Hund für die ganze Familie der Bearded Collie ist ein fröhliches, aktives Tier

Familienurlaub mit Hund im Landhotel Waldeck Wenn er einen aufgeweckt und forschend anschaut, wenn er fröhlich aufs nächste Gassi Gehen pocht, dann muss man ihn einfach mögen – den Bearded Collie. Der Bart, der über die Lefzen und am Kinn wächst (Bearded steht für das englische bärtig) ist typisch für diese Hunderasse. Über die Herkunft des Bearded Collie weiß man relativ wenig. Vom Typ her gehört er zu den zotteligen Hirtenhunden, deren Urheimat in Osteuropa und Asien liegt. Es wird vermutet, dass der Bearded Collie mit dem dort eingekauften Vieh, Schafen und Rindern nach England kam. Schon im 15. Jahrhundert haben...

Familienurlaub mit Hund in Bayern

Ein Hund für die Familie der Golden Retriever braucht Bewegung und Spaß Mittelgroß, glattes oder welliges Haar, es gibt ihn in den Farben Gold oder Creme – die Rede ist von der Hunderasse Golden Retriever. Ursprünglich wurde diese Rasse als Jagdhund gezüchtet, hauptsächlich für die Entenjagd. Man setzt ihn ein, um geschossene Vögel direkt nach dem Schuss zu apportieren, also zurückzubringen (engl. to retrieve). Besonders gerne holt der Hund die Beute aus dem Wasser. Die Fachleute klassifizieren ihn denn auch als „Apportier-Stöber-Wasserhund“. Der Hund ist bekannt für seine Intelligenz, sein ausgeglichenes Wesen,...

Landhotel Haus Waldeck in Bayern bietet eine attraktive Woche

Ausbildung für Hunde - Nasenarbeit macht Hunden Spaß Die Nase des Hundes ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Grob gesagt: je länger die Hundeschnauze, desto besser das Riechvermögen. So hat der Mensch fünf Millionen Riechzellen, der Dackel 125 Millionen und der Schäferhund 220 Millionen. Der Hund hat im Vergleich zum Menschen ein etwa eine Million Mal besseres Riechvermögen. Das Tier kann in kurzen Atemzügen bis zu 300 Mal in der Minute atmen, sodass die Riechzellen ständig mit neuen Geruchspartikeln versorgt werden.  Schnuppern, schnüffeln, wittern, riechen. Während eines Auslaufs verfolgen sie Spuren...

Inhalt abgleichen