Falschmeldung

AFA AG: Behauptungen der Verbraucherzentrale sind unwahr

Die AFA AG wehrt sich gegen die unwahren Behauptungen der Verbraucherzentrale Hamburg. Auf ihrer Internetseite „marktwaechter.de“ hatte die Verbraucherzentrale am 27. März dieses Jahres die Meldung „Marktwächter warnen vor PrismaLife“ veröffentlicht. Die Vorwürfe der Verbraucherzentrale sind nicht zutreffend. In dem Bericht werden massive unwahre Tatsachenbehauptungen aufgestellt. So ist die Aussage, dass die AFA AG Kunden für die Vermittlung von PrismaLife-Verträgen Abschlusskosten von „bis zu sieben Prozent“ in Rechnung stelle, schlichtweg falsch. „Der Prozentsatz der Abschlusshonorare richtet sich nach mehreren Faktoren und Ausgestaltungen des zu vermittelnden Versicherungsvertrages und liegt zum Teil bei unter zwei Prozent. Dabei beinhalten die Verträge sogar kostenfreie Zuzahlungen und kostenfreie Dynamiken“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG und ergänzt: „Unsere Abschlusskosten sind also weder teuer,...

Michael Oehme: „Fake News“ – das (Un-) Wort 2017

Warum Fake News jetzt schon das Unwort des Jahres 2017 sein könnte St.Gallen, 19.01.2018. „2017 scheint ohne Weiteres das Jahr der „Fake News“ gewesen zu sein. Großen Ruhm und den ultimativen Bekanntheitsgrad in aller Welt hat das Wort durch US-Präsident Donald Trump bekommen, der dieses Wort inflationär gebraucht“, so Kommunikationsexperte Michael Oehme. Seither wurde ausführlich über das Phänomen der „Fake News“ debattiert, mal seriöser und wissenschaftlicher, mal spaßiger und polemischer. Doch wie viele „Fake News“, zu Deutsch Falschmeldungen, die im Kern irreführend sein sollen, gab es denn nun 2017 wirklich? „Auch in Deutschland wurde der Begriff anlässlich der Bundestagswahl heiß diskutiert. Politiker, Journalisten und Kommunikationsexperten haben sich dabei gefragt, in wie weit Fake News eine deutsche Wahl beeinflussen können“, erklärt Michael Oehme weiter. Die ARD als öffentlich-rechtliches Medium rief...

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