Förderrichtlinien

IfKom: Ausbau der Gigabitnetze gezielt fördern!

Nach Auffassung der IfKom e. V. sollten sich die Beteiligten aus Bund, Ländern, Kommunen und Netzbetreibern zügig über die Ausgestaltung der neuen Förderkulisse einigen. Noch in diesem Jahr müssen die Förderrichtlinien für den Breitbandausbau überarbeitet werden. Denn ab dem Jahr 2023 entfällt die sogenannte Aufgreifschwelle und es kann der Ausbau auch dort gefördert werden, wo bereits eine Versorgung mit 100 Megabit pro Sekunde besteht. Nach Auffassung des Berufsverbandes der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) sollten sich die Beteiligten aus Bund, Ländern, Kommunen und Netzbetreibern zügig über die Ausgestaltung der neuen Förderkulisse einigen. Dabei muss das Ziel eines möglichst schnellen und flächendeckenden Ausbaus der Gigabitnetze, insbesondere mit Glasfaserkabeln, Vorrang vor den bekanntermaßen momentan unterschiedlichen Interessen der Beteiligten haben. Damit, wie in der Gigabitstrategie des Digitalministers...

IfKom: Neue Regeln zur Breitbandförderung zielgerichtet gestalten!

Die IfKom begrüßen die Einigung mit der EU-Kommission grundsätzlich, aber um das Ziel eines flächendeckenden Gigabitnetzes zu erreichen, sind noch vermehrt Anstrengungen zu unternehmen. Nach dem Kompromiss mit der EU-Kommission darf Deutschland die Breitbandförderung ausweiten. Die Umsetzung der neuen Rahmenbedingungen darf aber nicht Förderung "um jeden Preis lauten." Nach Auffassung des Verbandes der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) sollten die Fördermittel schwerpunktmäßig dort eingesetzt werden, wo großer Nachholbedarf bei weißen und grauen Flecken besteht. Die Förderrichtlinie muss entsprechend gestaltet werden, so dass das Ziel eines möglichst flächendeckenden Netzes mit Gigabitgeschwindigkeit am Anschluss auch schnell erreicht werden kann. Zur Förderung des Breitbandausbaus in den so genannten "grauen Flecken" wurde in diesen Tagen eine Einigung mit der EU-Kommission bekannt. Der wichtigste Punkt darin ist die...

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