Extremschäden

Ein Fall für Tight-In-Pipe

Extremschäden effizient und grabenlos sanieren Verformung, Rissbildung, Wurzeleinwüchse: Beschädigte und undichte Abwasserleitungen können Boden und Grundwasser verschmutzen. In der Folge werden diese Schäden zu einer Gefahr für Umwelt, Tiere und Menschen. Um die Betriebssicherheit einer Haltung zügig wiederherzustellen, sind Sanierungsverfahren gefragt, die wirtschaftlich, effizient und zugleich nachhaltig sind. Punkten können in diesem Kontext vor allem geschlossene Bauweisen. Ein Verfahren, das auch extremere Schäden bewältigt und dabei die statische Belastbarkeit des Rohres wiederherstellt, ist das Tight-In-Pipe-Verfahren (TIP). Die Gesamtlänge der öffentlichen Kanalisation in Deutschland beträgt - gemäß Erhebungen des Statistischen Bundesamtes - knapp 600.000 Kilometer. Bei weniger als ein Fünftel der Haltungen besteht laut einer Umfrage der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) aus dem Jahr...

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