Existenzminimum
21.04.2019: Politik | Armutsgrenze | Einnahmenverluste | Existenzminimum | Grundsicherung | Hartz IV | Rentner | Sanierungskonzept | Staatsschulden
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am So, 2019-04-21 06:36.
Agenda News klagt an: Knapp 8 Millionen Menschen ohne Job - 20 Mio. in der Warteschleife
Das pfändungsfreie Existenzminimum ergibt sich aus § 850c ZPO. Es liegt ab dem 1. Juli 2017 für eine alleinstehende Person bei 1.133,80 Euro (Wikipedia).
Lehrte, 21.04.2019. Knapp 8 Mio. Hartz IV Leistungsempfänger gliedern sich wie folgt: Knapp 6,0 Millionen Menschen erhielten Ende 2016 Gesamtregelleistungen (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld) nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II „Grundsicherung für Arbeitsuchende“; so genanntes Hartz IV). Gegenüber dem Vorjahr stieg damit die Anzahl der Regelleistungsberechtigten um 2,3 %.
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem SGB XII „Sozialhilfe“ erhielten gut 1,0 Millionen Menschen. Die Anzahl ging damit gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % zurück.
Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bekamen rund 728 000 Menschen. Dies entspricht einem Rückgang von 25,3 %. Der Rückgang beruht insbesondere auf der hohen Zahl abgeschlossener beziehungsweise...
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15.05.2018: Politik | Armutsgrenze | Existenzminimum | Mindestlohn | Neuverschuldung | Niedriglohnland | Sanierungskonzept
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Di, 2018-05-15 08:49.
Debatten über Armutsgrenze, Existenzminimum, Mindestlohn, Grundlohn und Grundrente – nicht über deren Finanzierung
Agenda 2011-2012: In Deutschland etwa lag die Armutsgefährdungsgrenze (60 % des Medianeinkommens) 2015 bei 1033 € pro Monat bzw. 12.401 € pro Jahr. Die Armutsquote lag bei 16,7 % der Bevölkerung (Wikipedia).
Lehrte, 15.05.2018. Nach dem Gießkannenprinzip werden rund 46 Mrd. Euro aus dem Koalitionsvertrag fällig. Die Finanzierung soll aus sprudelnden Steuermehreinnahmen und Kürzung von 12,5 Mrd. Euro bei Investitionen erfolgen. 44 Mio. Beschäftigte erhielten 2017 rund 1.670 Mrd. Euro an Löhnen und Gehältern. Darin enthalten sind 299 Mrd. Euro Sozialbeiträge der Arbeitgeber, 238 Mrd. Euro Sozialbeiträge und 226 Mrd. Euro Lohnsteuern der Arbeitnehmer laut Statistisches Bundesamt (Destatis).
Bis 2040 werden in Deutschland rund 20 Mio. Arbeitsplätze durch Rationalisierung, Computer, Roboter, Digitalisierung und künstliche Intelligenz verloren gehen. Das heißt, von den 763 Mrd. Euro Einnahmen der Sozialsysteme 2017 werden bis zu...
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05.01.2016: Politik | arme | Existenzminimum | Gesellschaft | Kriege | Sanierungskonzept | Schulden | Schuldenkrise | Terror
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Di, 2016-01-05 09:02.
UfSS: Schuldenkrise, das System spaltet die Gesellschaft
(UfSS) Jedermann spricht davon, dass der Graben zwischen Armen und Reichen immer tiefer wird. Es wird übersehen, dass zwischen Staatsausgaben und Staatseinnahmen ein tiefes Tal entstanden ist. Es stellt sich die Frage, wer ist dafür verantwortlich und wer hat ihn so tief ausgehoben? Das demokratische System ist dafür verantwortlich. Den Fahrplan gibt die Wirtschaftswissenschaft vor, „ständiges Wachstum“. Davon profitieren Unternehmen, die für einen Umsatz von rund 5.850 Mrd. Euro stehen. Weitere Akteure sind Leute, die über Privatvermögen von mehr als 12.000 Mrd. Euro verfügen und darauf keinen Cent Steuern zahlen.
Mit ihrer Macht drücken sie gemeinsam auf politische Entscheidungen zu ihren Gunsten. Die Bundesregierung verwaltet rund 2,050 Mrd. Euro Schulden. Gemeinsam haben sie nicht verhindert, dass in den letzten 45 Jahren die Staatsausgaben um 1.280 Mrd. Euro höher waren als die Staatseinnahmen. Das hat 764 Mrd. Euro Zinsen gekostet...
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16.12.2013: Politik | Armut | Existenzminimum | Groko | Grundrecht | kalte Progression | Koalitionsvertrag | menschenrechte | Sanierungsprogramm | Vermögen
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Mo, 2013-12-16 06:38.
Groko tangiert Menschenrechte
Lehrte, 16. Dez. 2013 Das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG sichert jedem Hilfebedürftigen diejenigen materiellen Voraussetzungen zu, die für seine physische Existenz und für ein Mindestmaß an Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben unerlässlich sind. Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ verweist auf das Recht, sowohl alleine oder in Gemeinschaft mit anderen Eigentum innezuhaben.
Jeder hat das Recht auf Arbeit, auf freie Berufswahl, auf gerechte und befriedigende...
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01.07.2013: Politik | Armut | Existenzminimum | Inflation | Kaufkraft | Mindestlöhne | Sanierungskonzept | Schulden | streiken | Ungerechtigkeit
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Mo, 2013-07-01 08:32.
Sozialkrise mit ungeahnten Folgen
Lehrte, 1. Juli 2013 Bisher standen die Wirtschafts-, Banken- und Finanzkrise und die daraus entstandene Vertrauenskrise im Focus allgemeiner Betrachtungen. Eine Lösung der damit verbundenen Probleme ist seit 2008 nicht in Sicht. Die Notenbanken der USA, Japans und der EU-Staaten (EZB und nationale Notenbanken) haben Billionen frische Dollar, Yen und Euro in die Märkte gepumpt und sie dadurch beruhigt. Die Schulden der so genannten Geberländer liegen nach dem Maastricht-Referenzwert von 60 % zwischen 80 und 220 Prozent, gemessen am BIP. Europäische Banken wurden mit rund 1,2 Billionen Euro gestützt. 85 Milliarden Euro flossen...
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21.07.2012: Politik | Existenzminimum | Habammen | Hebammenleistungen | Kreisverband Freiburg Emmendingen Breisgau-Hochschwarzwald | Vergütungsvertrag
Pressetext verfasst von connektar am Sa, 2012-07-21 08:17.
Hebammen aus der Region sind richtig sauer
Vergütungsverhandlungen zwischen Kassen und Hebammenverbänden scheitern vorerst
Freiburg/Emmendingen/Breisgau-Hochschwarzwald/Kaiserstuhl/Markgräfler Land, Juli 2012 - Jetzt verständigten sich der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) und die drei maßgeblichen Hebammenverbände (Deutscher Hebammen Verband, Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands, Netzwerk der Geburtshäuser) auf eine Teilanhebung der geburtshilflichen Vergütungspositionen freiberuflicher Hebammen mit Wirkung zum 1. Juli 2012. Die Erhöhung soll als Ausgleich der zum gleichen Termin wirksam gewordenen neuerlichen Prämienerhöhung zur Berufshaftpflicht...
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20.07.2012: Politik | Existenzminimum | Habammen | Hebammenleistungen | Kreisverband Freiburg Emmendingen Breisgau-Hochschwarzwald | Vergütungsvertrag
Pressetext verfasst von ihme am Fr, 2012-07-20 21:54.
Hebammen aus der Region Freiburg sind richtig sauer: Vergütungsverhandlungen mit Kassen scheitern vorerst
Freiburg/Emmendingen/Breisgau-Hochschwarzwald/Kaiserstuhl/Markgräfler Land, Juli 2012 - Jetzt verständigten sich der GKV-Spitzenverband (Spitzenverband Bund der Krankenkassen) und die drei maßgeblichen Hebammenverbände (Deutscher Hebammen Verband, Bund freiberuflicher Hebammen Deutschlands, Netzwerk der Geburtshäuser) auf eine Teilanhebung der geburtshilflichen Vergütungspositionen freiberuflicher Hebammen mit Wirkung zum 1. Juli 2012. Die Erhöhung soll als Ausgleich der zum gleichen Termin wirksam gewordenen neuerlichen Prämienerhöhung zur Berufshaftpflicht dienen. Auch die rund 200 Hebammen in der Region rund um Freiburg sind...
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