Eva Schatz

NEWS: AUTOIMMUNE GEDANKENWELT

AUTOIMMUNE GEDANKENWELT - In diesem Buch sind Eindrücke und Gedanken zum Thema Multiple Sklerose gesammelt. Der Autor „Mark Knietsch“ schreibt im Klappentext seines Buches: Von der Diagnose ab, wird etwa die Familie, Partnerschaft, Kinder und andere begleitende Bereiche in diesem Buch thematisiert. Dieses Buch soll dazu dienen, Erkrankten und Angehörigen die Angst und Ungewissheit zu nehmen. Multiple Sklerose ist nicht das Ende, man ist zwar unheilbar krank aber nicht weniger wert. Man ist, wenn man es zulässt, in der Lage sich und seine Denkweise positiv zu verändern, somit ist es also ein neuer Anfang. Der Beginn...

Kognitiv

Das Wort „kognitiv“ stammt aus der Psychologie und leitet sich von dem Latinischen Wort „cognoscere" ab. Das Wort „KOGNITIV bedeutet: • Bemerken • Erkennen • Lernen Es ist oft „das Denken“ in einem umfassenden Sinne gemeint. Menschen, die an Multiple Sklerose erkranken, haben individuell sehr unterschiedliche kognitive Leistungsstörungen. Kognitive Fähigkeiten sind Gehirnfunktionen (Fähigkeiten), die mit Strukturierung und schlussfolgerndes, Urteil bildendes Denken, Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit, Planen und Probleme lösen, zu tun haben. Diese Fähigkeiten helfen uns,...

Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen mit Multiple Sklerose (MS)

Bei Kindern und Jugendlichen mit Multiple Sklerose (MS) wird bei der Bestimmung das gleiche Verfahren angewendet wie bei Erwachsenen. Bei der Diagnosestellung müssen andere Erkrankungen zusätzlich berücksichtigt werden, die im Erwachsenenalter kaum eine Rolle spielen. Zudem müssen mindestens zwei eigenständige, ausgeprägte neurologische Attacken nachgewiesen werden, die in einem Abstand von zirka einem Monat in verschiedenen Bereichen des Gehirns und Rückenmarks erfolgt sind. Folgende Untersuchungen sind erforderlich: • Neurologische Untersuchung • Ausführliche Krankengeschichte (Anamnese) • MRT • Untersuchung...

Sind Astrozyten schuld an kognitiven Störungen bei Multipler Sklerose?

In der Forschung der Multiple Sklerose (MS) haben Schweizer Forscher entdeckt, dass „Gliazellen“ empfindlich auf Entzündungen reagieren. Dies könnte ein möglicher Therapieansatz sein, um etwa das Erinnerungsvermögen bei MS zu verbessern. Astrozyten nennt man auch Sternzellen oder Spinnenzellen. Sie gehören zu den Gliazellen und sind die heimlichen Stars des Nervensystems. Astrozyten sind an fast allen Hirnfunktionen aktiv beteiligt. Sie bilden die Mehrheit der Gliazellen im zentralen Nervensystem von Säugetieren und werden deshalb auch als Astroglia (Sternzellen oder auch Spinnenzellen) bezeichnet. Als Gliazellen werden...

Kinder mit Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) gibt es auch bei Kindern und Jugendlichen! Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) wird für die Betroffenen und ihre Angehörigen immer ein Schock sein. Kinder und Jugendliche müssen sich zusätzlich zu den Herausforderungen der Pubertät mit dieser Erkrankung auseinandersetzen. Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS...

Fortschritte in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS)

Dank der Fortschritte in der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) können immer mehr Erkrankte ein weitgehend normales Leben führen. Quelle: Weißbuch MS und Presseinformation des IGES Institut GmbH - 06.04.2016 Redaktion: DMSG Bundesverband e.V. - 02.09.2016 Prof. Dr. med. Judith Haas, Vorsitzende der Deutschen (Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V. und Ärztliche Leiterin des Zentrums für Multiple Sklerose am Jüdischen Krankenhaus in Berlin) fordert: „Das Verständnis des Krankheitsbildes und die therapeutischen Möglichkeiten der Multiplen Sklerose haben sich deutlich gewandelt. Die wissenschaftlichen...

Es leiden aber nicht alle Menschen mit MS an kognitiven Störungen

Kognitive Störungen bei Multiple Sklerose! Menschen, die an Multiple Sklerose erkranken, haben individuell sehr unterschiedliche kognitive Leistungsstörungen. Kognitive Fähigkeiten sind Gehirnfunktionen (Fähigkeiten), die mit Strukturierung und schlussfolgerndes, Urteil bildendes Denken, Wahrnehmung, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Rechenfähigkeit, Planen und Probleme lösen, zu tun haben. Diese Fähigkeiten helfen uns, den Alltag zu bewältigen, auch wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. MS`ler sind sehr unterschiedlich von kognitiven Leistungsstörungen betroffen. Es leiden aber nicht alle Menschen mit MS (Multiple Sklerose)...

Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose

Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS schnell als Interesselosigkeit, Unvermögen oder Faulheit fehlgedeutet. Besonders während längerer Krankheitsphasen ist es für das Kind wichtig, den Kontakt zu Mitschülern zu pflegen. Multiple Sklerose ist kein Hindernis für ein erfülltes Leben mit Plänen und Träumen. Eltern können ihre Kinder...

Infos zu Multiple Sklerose (MS)

In einer Pressemeldung informierte die Autorin Jutta Schütz über Multiple Sklerose (MS): Sind Astrozyten schuld an kognitiven Störungen bei Multipler Sklerose? Die Journalistin Schütz schreibt: „ In der Forschung der Multiple Sklerose (MS) haben Schweizer Forscher entdeckt, dass „Gliazellen“ empfindlich auf Entzündungen reagieren. Dies könnte ein möglicher Therapieansatz sein, um etwa das Erinnerungsvermögen bei MS zu verbessern. Astrozyten nennt man auch Sternzellen oder Spinnenzellen. Sie gehören zu den Gliazellen und sind die heimlichen Stars des Nervensystems. Astrozyten sind an fast allen Hirnfunktionen aktiv...

Neuerscheinung: Kinder mit Multiple Sklerose

Die Diagnose Multiple Sklerose (MS) wird für die Betroffenen und ihre Angehörigen immer ein Schock sein. Kinder und Jugendliche müssen sich zusätzlich zu den Herausforderungen der Pubertät mit dieser Erkrankung auseinandersetzen. Zirka drei bis sechs Prozent aller MS-Betroffenen erkranken bereits vor dem 17. Lebensjahr an dieser Autoimmunerkrankung, dabei sind die meisten MS-Patienten im Kindesalter zwischen 10 und 16 Jahre alt. Lehrer sowie auch die Mitschüler wissen oft viel zu wenig über die Multiple Sklerose Erkrankung, daher werden die Symptome der MS schnell als Interesselosigkeit, Unvermögen oder Faulheit fehlgedeutet. Besonders...

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