Eule

Der neue Artenschutzturm Firmenich mausert sich - Kreis Euskirchen, NRW

Seit dem 26.03.2012 sind Zimmerleute und Maurer mit dem Umbau der stillgelegten RWE-Trafoturmstation in Firmenich (Stadt Mechernich) zu unserem 16. Artenschutzturm für "Gebäude bewohnende Tierarten" beschäftigt und werden ihre Gewerke heute, am Gründonnerstag, erfolgreich fertigstellen. Ab 10.04.2012 werden die Maler die Baustelle übernehmen und dem neuen Artenschutzturm einen hellgelben Fassadenanstrich geben - ein Farbton übrigens, der auf viele Gebäude bewohnende Tierarten eine magische Anziehungskraft auszuüben scheint. Zum Abschluss der Bauarbeiten folgt dann noch die Beschilderung des Artenschutzturms mit unserem Logo, der Standortangabe, der neuen Funktion und mehreren Tiertafeln, die es auch unvorbelasteten Tierfreunden erlauben, Sinn und Zweck des neuen Gebäudes zu verstehen und Anregungen für das eigene Wohnhaus und den Schutz bedrohter Tierarten mitzunehmen. Weitere Informationen über unsere Projekte finden Sie auf unserer...

28.10.2010: | | | |

Tierisch angesagt: Eulen, Wölfe und Elefanten

Schmuckrausch startet mit Messing-Zoo in die Saison München, 28. Oktober – Tiger, Eulen, Wölfe oder Elefanten: schmuckrausch startet diesen Winter mit einer tierischen Kollektion in die Saison. Lange Ketten mit filigranen Volieren und kleine Eulen aus Messing mit echten Federn und glitzernden Augen sind nicht nur etwas für Vogelfreunde. Ob mehrgliedrige Pferde, fein gearbeitete Schmetterlinge oder bewegliche Hirsche – der neue Zoo-Schmuck ist bereits jetzt ein Renner. Besonders gut kommen die Miniatur-Tiere in Kombination mit schlichten Kleidungsstücken wie unifarbenen Shirts oder klassischen Blusen zur Geltung. Weitere Informationen und Fotos unter: www.schmuckrausch-shop.de/presse Hintergrund: Die Erfolgsgeschichte von „schmuckrausch“ begann 1993, als der gelernte Goldschmied Andreas Frikell das Schmucklabel „Tribal Spirit“ gründete. 2001 ergänzten die beiden Marken „Null Karat“ und „Silvery“ das Schmucksortiment....

23.11.2009: | | |

Rhein-Wied-News: Als Nachteule unterwegs? Die Polizei rät...

Jetzt sind sie wieder unterwegs: Fahrzeuge, die nur unzureichend beleuchtet sind, Fußgänger in dunkler Kleidung, die von der Dunkelheit regelrecht verschluckt werden und Fahrer, die nichtmal bemerken, wenn die Fahrbahn durch ihren eigenen defekten Scheinwerfer nicht mehr ausreichend beleuchtet ist. Doch während Nachteulen im Dunkeln ausgesprochen gut sehen und nichts dagegen haben, selber nicht gesehen zu werden, sollten ihre menschlichen Artgenossen ein Motto beherzigen... Das Motto: Sehen und gesehen werden! Nicht gesehen zu werden, kann fatale Folgen haben. ... Entgegenkommenden Verkehrsteilnehmern zeigt sich bei Ausfall eines Scheinwerfers ein falsches Signalbild: Ist der linke Scheinwerfer ausgefallen, kann für den Gegenverkehr der Eindruck entstehen, es komme ein Zweirad entgegen. Folge: man verschätzt sich hinsichtlich des Platzbedarfs und rechnet mit einer geringen Geschwindigkeit des Entgegenkommenden. 'Es wird schon noch...

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