Das Presse Office – Slogan: Pressearbeit leicht gemacht - startet heute seine Interview-Reihe mit Prominenten aus der Medienwelt, die Einblicke in Chancen und Möglichkeiten gewähren und Erfolgstipps weitergeben. Erster Interviewpartner ist der weltbekannte Wissenschaftsautor und Journalist Ernst Probst. Der Wiesbadener Medienmann, der für so bekannte Blätter wie Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Neue Zürcher Zeitung geschrieben hat, spricht über Erfolge, Misserfolge und was ihn an der Presse stört. Für Inhaber von kleinen Firmen und Einzelkämpferinnen gibt er Hilfestellung, wie man sich in der Öffentlichkeit gut positioniert. Eine wertvolle Basis-Information ist seine nahezu komplette Liste aller wichtigen Pressedienste, die es kostenfrei im Internet gibt. Das Presse Office versteht sich als Informationsportal für Selbständige, die ihre Presse- und Öffentlichkeitsarbeit selbst in die Hand nehmen –...

Zur neuen Führungsspitze der Linkspartei kommentiert die "Berliner Umschau" (www.berlinerumschau.com): "...Ein klares politisches Alternativprogramm ist seitens der SPD, aber auch der Grünen, die sich mittlerweile die Schwarz-Grüne Option erschließen, nicht zu erwarten. Nötig wäre eine Mobilisierung der Massen (man entschuldige das Pathos), und zwar ohne viel Rücksicht auf die Befindlichkeiten konsumorientierter Wohlstandsbürger. Für die Masse der Bevölkerung sieht das leben anders aus als sich in den programmatischen Erklärungen junger Reformpolitiker ausmachen läßt. Hier zeichnen sich zwei Linien ab, die sich nicht ohne weiteres austarieren lassen - es sei denn durch Formelkompromisse, die aber nichts nützen. Im Grunde ist dies ein Problem, das die Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung seit ihrer Gründung durchzieht, von ADAV und SDAP zur SAP bis zu den Problemen vor dem 1. Weltkrieg, in Weimar und schließlich danach. Befriedigend...