Erkenntnislehre

Bewusstsein & Erkenntnis

Nichts ist im Moment wichtiger als Erkenntnis, die unser Bewusstsein erweitert und in die Selbst-Ermächtigung führt. Was heißt das im Klartext? Einer der bedeutsamsten Schritte ist, sich zu vergegenwärtigen und anzu-erkennen, dass du jede Entscheidung in deinem Leben selbst getroffen hast. Durch diese Entscheidungen oder freie Wahl hast du deine Realität erschaffen, niemand anders. Wenn du als Persönlichkeit mit diesen Wahlen unzufrieden bist (denn nicht alle Entscheidungen haben wir bewusst, achtsam und im Einklang mit unserem Fühlen getroffen), dann hast du in jedem Augenblick die Möglichkeit, eine andere Wahl zu treffen. Hörst du auf, den oder die Schuldigen im Außen zu suchen (und dich damit zum Opfer zu machen), kehrt eine unglaubliche Kraft und Macht zu dir zurück! Probiere es aus und fang mit kleinen Schritten und Entscheidungen an, denn du darfst dich erst an diese Macht gewöhnen und erinnern. Es ist fast wie das Entdecken...

Das Borderline-Syndrom - Endstation Seelenschmerz

Der Begriff „Borderline-Syndrom“ (BPS) wurde 1884 zum ersten Mal von Adolph Stern verwendet. Er benutzte den Begriff zur Beschreibung von Patienten, bei denen er mit den damaligen psychoanalytischen Methoden keinen Behandlungserfolg hatte. Das Borderline-Syndrom (auch Grenzlinie genannt) ist eine Erkrankung der Psyche (Persönlichkeitsstörung), meist ausgelöst durch Verlustangst „dem Fehlen von Grundwerten“ im Leben. Es fehlt der Halt in der Familie und die Betroffenen kommen sich abgeschoben und wertlos vor. Borderline-Patienten weisen eine weit gefächerte Symptomatik auf und zeigen auf vielen Ebenen ein instabiles Verhaltensmuster. Sie ritzen sich, bzw. fügen sich selbst Schmerzen zu, um aus einer angespannten und für sie unerträglichen Situation zu entfliehen. Sie bewirken mit ihrem Tun, dass sie in ein anderes Gefühl gehen, die sie als eine Art von Entspannung erleben. Die Borderline-Krankheit beginnt oft im frühen Erwachsenenalter....

Das Borderline-Syndrom - Endstation Seelenschmerz

Der Begriff „Borderline-Syndrom“ (BPS) wurde 1884 zum ersten Mal von Adolph Stern verwendet. Er benutzte den Begriff zur Beschreibung von Patienten, bei denen er mit den damaligen psychoanalytischen Methoden keinen Behandlungserfolg hatte. Das Borderline-Syndrom (auch Grenzlinie genannt) ist eine Erkrankung der Psyche (Persönlichkeitsstörung), meist ausgelöst durch Verlustangst „dem Fehlen von Grundwerten“ im Leben. Es fehlt der Halt in der Familie und die Betroffenen kommen sich abgeschoben und wertlos vor. Borderline-Patienten weisen eine weit gefächerte Symptomatik auf und zeigen auf vielen Ebenen ein instabiles Verhaltensmuster. Sie ritzen sich, bzw. fügen sich selbst Schmerzen zu, um aus einer angespannten und für sie unerträglichen Situation zu entfliehen. Sie bewirken mit ihrem Tun, dass sie in ein anderes Gefühl gehen, die sie als eine Art von Entspannung erleben. Die Borderline-Krankheit beginnt oft im frühen Erwachsenenalter....

Inhalt abgleichen