Erblindung

memon rettet 50 Menschen das Augenlicht

Rosenheimer Unternehmen unterstützt die Christoffel Blindenmission Die memon bionic instruments GmbH aus Rosenheim hilft seit vielen Jahren ausgewählten Organisationen und unterstützt gemeinnützige und mildtätige Projekte. In der „Natürlich Gesund“, der Zeitung für bewusstes und ganzheitliches Leben, werden viermal im Jahr sorgfältig ausgewählte Projekte und Organisationen unter der Rubrik „memon hilft“ vorgestellt und anschließend mit notwendigen Sach- oder Geldspenden tatkräftig unterstützt. In der Ausgabe Januar 2014 hat memon über die Arbeit der Christoffel Blindenmission (CBM) berichtet, die internationale christliche Entwicklungshilfe-Organisation. Das Ziel der CBM ist es, das Leben der ärmsten Menschen der Welt zu verbessern; viele sind behindert oder stehen in der Gefahr, behindert zu werden. Auf der Welt leben nach aktuellen Angaben rund 45 Millionen blinde Menschen. Alle fünf Sekunden erblindet ein Mensch auf...

Augenarzt zahlt 30.000,00 Euro für kontraindizierte Durchführung einer LASIK-OP

(siehe auch http://www.Rechtsanwalt-Lattorf.de ) In einem Urteil des Landgerichts Köln vom 09.04.2010 (Gz. 25 O 228/07) wurde ein Augenarzt dem Grunde nach zur Zahlung eines angemessenen Schmerzensgeldes verurteilt. Nach diesem Grundurteil war der beklagte Augenarzt bereit, das geforderte Mindestschmerzensgeld in Höhe von 30.000,00 Euro für eine kontraindizierte LASIK-Behandlung zu bezahlen. Schon direkt nach der Laserbehandlung war das Gefühl da, dass irgendetwas mit seinen Augen nicht mehr stimmte. Er sah alles doppelt und konnte sich aufgrund des Schwindelgefühls kaum auf den Beinen halten. Sein Augenarzt riet ihm abzuwarten. Solche Nebenerscheinungen könnten auftreten und würden mit der Zeit wieder verschwinden. Aber die Doppelbilder verschwanden nicht. Vielmehr litt der Patient unter starken Kopfschmerzen, Konzentrations- und Koordinationsproblemen. Erst als er sich in die Augenklinik der Universität untersuchen ließ, stellte...

Erblinden verhindern: Neues Handbuch erläutert Zusammenhänge von Glaukom mit anderen Erkrankungen

Das Glaukom, auch „grüner Star“ genannt, gilt in den Industrieländern als zweithäufigste Ursache für Erblindung. Zum einen deshalb, weil diese chronische Augenkrankheit oft nicht rechtzeitig erkannt wird. Zum anderen auch, weil in der Behandlung Fehler gemacht werden. Bei einem Glaukom ist meistens der Augen-Innendruck dauerhaft erhöht und schädigt so den Sehnerven. Dieser Prozess verläuft schleichend und in fast allen Fällen völlig schmerzlos. Das Risiko zu erkranken steigt ab dem 40. Lebensjahr stark an. Deshalb ist eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Augenarzt zwingend notwendig, auch wenn jeder Patient die Kosten von 20 bis 40 Euro aus eigener Tasche bezahlen muss. Nur der Augenarzt kann beurteilen, welche der verschiedenen Glaukomvarianten vorliegt, und die entsprechende Therapie einleiten. Meistens verordnet er Tropfen, die den erhöhten Druck im Auge senken. Manchmal wird auch eine Operation notwendig. Ungemein wichtig,...

Inhalt abgleichen