Elementarschadenversicherung

Gut gegen Sturmschäden gewappnet - Schutz für Haus und Inventar

Wenn Spätsommer und Herbst Einzug halten, häufen sich wieder Stürme mit erheblichen Windgeschwindigkeiten und Unwetter mit Starkregen und Hagelschauern. Entwurzelte Bäume, überflutete Straßen und Keller, herabfallende Dachpfannen und umherfliegende Gebäudeteile sind häufig die Folge, ebenso wie meist erhebliche Schäden an Haus und Inventar. Die Grundeigentümer-Versicherung zeigt, welche Versicherung im Falle eines Falles hilft. Die meisten Schäden durch Sturm, Orkanböen und Gewitter betreffen die Wohngebäudeversicherung. "Sie kommt für Sturmschäden am Eigenheim auf, wie zum Beispiel für abgedeckte Dächer oder beschädigte Schornsteine. Als Sturm gelten zumeist Windgeschwindigkeiten von mindestens Windstärke acht. In Zeiten zunehmender Unwetter sollte jeder Hausbesitzer darauf achten, dass das Risiko "Sturm" explizit im Versicherungsschutz enthalten ist", erklärt Andreas Hackbarth, Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung....

Wenn es am Himmel blitzt und kracht, gebt auf Euer Häusle acht.

Erst lacht die Sonne, dann kommen kleine, dann dicke Wolken und schließlich braut sich ganz schnell auch mal am Abend ein dickes Unwetter zusammen. Das Ergebnis: Blitz und Donner, kräftiger Regen und zum Teil dicke Hagelkörner. Schnell stehen Keller, Tiefgaragen oder auch mal eine Wohnung unter Wasser. Die Grundeigentümer-Versicherung erklärt, wer für eventuelle Schäden am Gebäude oder auch in Wohnung oder Haus aufkommt? Kommt es beispielsweise zu Überspannungsschäden an Elektrogeräten durch einen Blitzeinschlag, leistet die Hausratversicherung jeweils bis zur vereinbarten Versicherungssumme für entstandene Schäden. Problematisch kann es sein, wenn durch Starkregen das Wasser Kellerräume flutet und hier Gegenstände beschädigt werden. In diesen Fällen reicht eine "normale" Hausratversicherung nicht aus, da diese bei Schäden durch Überschwemmung in der Regel nicht leistet. In diesen Fällen helfen zwei Policen: zum einen...

Deutsche Vermögensberatung (DVAG) gibt Tipps zum richtigen Absichern gegen Wetterschäden

Frankfurt am Main, 05. Oktober 2010 – Überschwemmungen, wie derzeit in Brandenburg, oder auch schwere Orkane sorgen Jahr für Jahr im Herbst für Schlagzeilen. Wetterschäden können jeden Hausbesitzer treffen. Laut Gesamtverband Deutscher Versicherer sind jedoch 74 Prozent aller Haushalte in Deutschland nicht richtig gegen die finanziellen Folgen von Naturgewalten abgesichert. Höchste Zeit also, den eigenen Versicherungsschutz auf den Prüfstand zu stellen. „Oft haben Eigenheimbesitzer zwar diverse Policen zum Schutz ihres Wohngebäudes abgeschlossen, wissen aber gar nicht so genau, welche Versicherung wann greift und welche Schäden eventuell noch gar nicht abgedeckt sind“, sagen die Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Sicher ist, dass eine Wohngebäudeversicherung allein für einen umfassenden Schutz nicht reicht. Eine Checkliste zeigt die Zuständigkeiten der jeweiligen Police: Die Wohngebäudeversicherung Sie greift...

Unwetter noch nicht vorüber - Bei Hochwasser und Überschwemmung greift Gebäudeversicherung nicht.

Die Nachrichten sind voll von Meldungen über Starkregen, Gewitterfronten, überfluteten Wiesen, gesperrten Straßen und vollgelaufenen Kellern. Besonders arg hat es die Regionen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Berlin und Bayern getroffen. Die Wucht der Regenfälle entstand durch kleine Hitzegewitterfronten, welche sich rasch und nahezu ohne Wind örtlich begrenzt entluden. So fielen teilweise bis knapp 50 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Gemäß einer Langfristprognose des Wetterportals donnerwetter.de wird das wohl noch eine Weile so weitergehen. Die Rede ist hier von einem „Donner Sommer“, welcher sich durch...

Gebäudeversicherung oft nicht ausreichend bei Naturkatastrophen und Wetterextremen.

Erdbeeben im Schwarzwald, Tornado bei Schwerin, entwurzelte Bäume und abgedeckte Dächer durch einen Wirbelsturm bei Berlin und Köln – und das alles etwa innerhalb eines Monats. Was sich anhört, wie ein Weltuntergangs-Szenario ist tatsächlich Realität. Die Hinterlassenschaften der Naturgewalten gehen dabei nicht selten in die Millionenhöhe. Wohl dem, der sein Haus nicht auf Sand gebaut hat und seine Schäfchen im Trockenen weiß. Dass Tornado-Meldungen nicht nur aus den USA kommen müssen, sondern Wirbelstürme auch vor der eigenen Haustür ihr Unwesen treiben können, ist seit kurzem weitgehend bekannt. Mutter Natur tobte...

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