Einkaufsverhalten

Ansprüche an Qualität und Service steigen in der chinesischen Mittelschicht - HKTDC Untersuchung zum Einkaufsverhalten publizier

Die Urbanisierung, steigende Einkommen und ein höheres Bildungsniveau verbunden mit der wachsenden Kaufkraft und höheren Qualitätsansprüchen machen das chinesische Festland zu einem der Schlüsselmärkte nicht nur für Hongkonger Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt die kürzlich veröffentlichte „Mainland Middle-Class Survey“ des Hong Kong Trade Development Council (HKTDC). Die Studie, die zwischen Dezember 2012 und Januar 2013 erstellt wurde, befragte 1.600 Personen und 10 Fokusgruppen in acht chinesischen Großstädten: Peking, Shanghai, Guangzhou, Chengdu, Wuhan, Shenyang, Nanjing und Changzhou. Die Studie gab Aufschluss darüber, inwieweit das Konsumverhalten und der Lebensstil der Mittelschicht vom gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel, wie etwa der Verbesserung des öffentlichen Verkehrssystems oder dem rasanten Anstieg von Onlineshopping und sozialen Netzwerken, beeinflusst werden. Generell verzeichnete die Studie steigende...

Bundesweite Studie zum Stellenwert von Bio- und vegetarischen Lebensmitteln

Jeder zweite Deutsche setzt beim Kauf von Lebensmitteln auf „Bio“ und regionale Herkunft oder nimmt eine bewusste Auswahl aufgrund von Inhaltsstoffen vor. Bereits jeder Zehnte entscheidet sich ausschließlich für Bio-Produkte. Dies spiegelt das Ergebnis einer bundesweiten Online-Befragung der Hamburger Kommunikationsagentur P.U.N.K.T. PR wider, bei der im April dieses Jahres 500 Verbraucher zu ihren Ernährungs- und Einkaufsgewohnheiten befragt wurden. Auch die Anzahl derer, die regelmäßig auf den Verzehr von Fleisch verzichten, steigt stetig an. Hamburg, 3. Mai 2010. Wer heute in Bioläden einkauft oder zu vegetarischen Produkten greift, hat längst nicht mehr den Ruf eines „körneressenden, langhaarigen Korksandalen-Trägers“ – ganz im Gegenteil: „Bio gilt heutzutage sogar als ,goldener Standard’. Restaurants, Mensen und Schulküchen ja sogar Fast-Food-Ketten stellen auf Bio-Produkte und vegetarische Gerichte um“, so der Studienleiter...

Rhein-Wied-News: Auf dem Weg in den Überwachungsstaat

Der neue elektronische Personalausweis wird ab dem 1. November des Jahres 2010 verfügbar sein wird. Der neue Ausweis soll im gleichen Scheckkartenformat wie der Führerschein erscheinen und Informationen - etwa über Fingerabdrücke - speichern können. Auf dem neuen Scheckkartenausweis übernimmt ein "Radio Frequency Identification"-Chip (RFID) die Speicherung der persönlichen Daten. Neben den üblichen Ausweis-Informationen etwa zu Name, Alter und Wohnsitz steht es Ausweis-Besitzern frei, biometrische Daten auf der Chipkarte zu speichern. Und damit beginnen die Probleme: Datenschützer melden bereits seit einiger Zeit Bedenken an - schließlich seien die Informationen auf dem elektronischen Personalausweis für Kriminelle nicht uninteressant. Da der neue Personalausweis auch zur Identifikation im Internet dienen soll, könnten Unbefugte mit gekaperten Identitäten großen Schaden anrichten. Als Schwachstelle des neuen Personalausweises gilt vor...

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