In allen deutschen Haushalten gibt es irgendwelche Haushaltsgeräte. Die meisten davon sind elektrisch. Es gibt viele nützliche, weniger nützliche, aber auch sehr viele unnötige Geräte. Über den Nutzen muss der Verbraucher selbst entscheiden. So kann man sich beispielsweise mal mit dem Eierkocher auseinandersetzen. Die herkömmliche Methode ist, dass man einen Topf mit kaltem Wasser befüllt und die rohen Eier hineinlegt. Der Topf wird auf den Herd gestellt. Die Kochstelle darf nicht verlassen werden, denn, sobald das Wasser kocht, wird die Zeit eingestellt, z. B. fünf Minuten für ein wachsweiches Ei. Nun sollte man die Eier auch jetzt nicht ganz aus den Augen verlieren, denn ab und zu sollte man die Eier ein bisschen drehen. Wenn die fünf Minuten dann abgelaufen sind, muss der Topf auch sofort vom Herd genommen und die Eier mit kaltem Wasser "abgeschreckt" werden. Beim Eierkocher läuft das Eierkochen etwas relaxter ab. Es wird ein Loch...

FanArtikel PiepEi und Cregg vereinen Witz, Kult und hohen Nutzwert (Mönchengladbach, 10.02.2010) Neu im Programm im Internetshop www.ChristinDesign.de sind das PiepEi „FanEdition“ in den Ausführungen Deutschland, Schweiz und Niederlande und Cregg „FanEdition“ von Brainstream. Funktionalität trifft hier auf witzige und symbolträchtige Präsentation. Einfach und präzise können mit dem PiepEi Eier immer auf den Punkt genau gekocht werden. Es wird zusammen mit den Eiern gekocht und kennt die Temperatur, bei der das Eigelb gerinnt. Das PiepEi misst die Wassertemperatur und berechnet über eine Differentialgleichung die Innentemperatur des echten Eies. Ist diese Temperatur im Innern des Eies erreicht, ertönen bei der FanEdition – je nach Härtegrad und Nation – die jeweilige Nationalhymne, der Stadion-Clap oder der Triumphmarsch aus Aida für hartgekochte Eier. „Das PiepEi“, – so Christine Winkler, Inhaberin des Internetshops...

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