EFAFLEX

"EFAFLEX Tore sind leise wie eine Audi-Tür"

Audi rüstet Kompetenzzentrum-Motorsport in Neuburg mit Schnelllauf Industrietoren von EFAFLEX aus. Dort, wo jetzt das Herz des Audi-Rennsports schlägt, treffen Perfektion, Ambition und Leidenschaft für exzellente Technik aufeinander. Das neue Kompetenzzentrum-Motorsport entstand in zweijähriger Bauzeit auf dem Gelände des Audi Driving Experience Center in Neuburg an der Donau. Die gesamte Gebäudetechnik der Rennwagen-Manufaktur entspricht der Philosophie des Unternehmens. So auch die Schnelllauftore von EFAFLEX. "Audi ist ein Premiumhersteller, wir suchen deshalb ausschließlich Premiumhersteller für unsere Betriebsausrüstung. Im Torsegment gibt es nichts Besseres als EFAFLEX", erklärt Walter Pregernigg, Fachprojektleiter bei Audi. "Neben der hervorragenden Qualität der Tore sind Handling und Unterhalt problemlos. Für uns gibt es deshalb keinen anderen Torhersteller." Insgesamt 57 Schnelllauftore sind in dem aus neun Gebäuden bestehenden...

Tore für Menschen

In der neuen Lackierhalle der Putzmeister Concrete Pumps GmbH sorgen transparente Schnelllauftore für optimale Arbeitsbedingungen Modern und architektonisch interessant sieht sie aus, die Fassade des neuen Lackierzentrums von Putzmeister in Aichtal. Dominiert wird sie von 17 transparenten Schnelllauf-Turbotoren des Bruckberger Torspezialisten Efaflex. Vor Wind und Wetter geschützt arbeiten die Betriebsangehörigen in der Halle fast wie im Freien.„Der Mensch ist es gewohnt, in der Sonne zu arbeiten und kann nicht ohne den engen Bezug zu seiner Umwelt leben“, sagt Georg Metzner. Er ist für den Einkauf von Bauleistungen, Anlagen und Maschinen bei der Putzmeister in Aichtal verantwortlich. 16 der 17 Schnelllauftore sind identisch. Bis auf die drei unteren Lamellen bestehen alle Tore aus 225 mm breiten klaren Acrylglaslamellen. „So können unsere Mitarbeiter sehen, ob draußen die Sonne scheint oder ob es regnet. Die 4000 x 4500 mm großen...

EFAFLEX Schnelllauftore: Oberste Priorität: Wenig Wartungseinsätze

Frankfurter S-Bahn entscheidet sich bei 35-Millionen-Projekt für EFAFLEX- Tore Ein Aushängeschild und hochmodern ist sie, die neue Elektrotriebwagen (ET)-Werkstatt am Frankfurter Hauptbahnhof. Bis zu 50 Züge können hier täglich gewartet oder repariert werden. Ganz klar, dass ein Spezialist für Reparaturen auf eine wartungsarme Betriebsausrüstung setzt. Für einen reibungslosen Arbeitsablauf darf es nirgendwo klemmen, natürlich auch nicht bei den Toren. Fast 200 ET-Züge aus dem gesamten Rhein-Main-Gebiet kommen regelmäßig zur Wartung in die Werkstatt. Für ihre ungehinderte Ein- und Ausfahrt sorgen neun große transparente EFAFLEX-Schnelllauf-Falttore. „Die Auswahl dieser Tore ist unseren Planern relativ leicht gefallen“, sagt Wilhelm Auth. Er ist der Werkleiter. Nachdem die alte Werkstatt im Stadtteil Griesheim mit der täglichen Instandhaltung von 30 Fahrzeugen deutlich an ihre Kapazitätsgrenzen gestoßen war, fiel im September...

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