EDV/IT

Start-Ups, kleine und mittlere Unternehmen laut Verfassungsschutz für Wirtschaftsspionage gefährdet

Zusatzkosten zur Datensicherung werden oftmals gescheut, was allerdings fatale Folgen haben kann. Im Zuge der steigenden Globalisierung sind immer mehr Unternehmen gefährdet, vor allem von chinesischen und russischen Hackern oder Geheimdiensten ausspioniert zu werden. Dabei sind vorzugsweise kleine und mittlere Firmen der Auffassung, dass lediglich die großen Unternehmen oder Konzerne für Nachrichtendienste interessant seien. Deshalb würden Zusatzkosten zur Datensicherung oftmals gescheut, was allerdings fatale Folgen haben kann, da die Fälle an Wirtschaftsspionage seit Jahren zunehmen. Im Fokus russischer und chinesischer Geheimdienste stehen Unternehmen sowie Forschungseinrichtungen, die auf hochtechnologischem Niveau operieren. Allein in Berlin-Brandenburg existieren 1500 Betriebe, die eine solch hohe technologische Kompetenz zu verzeichnen haben. In ganz Deutschland gibt es weitaus mehr, doch um die signifikanten Know-how Verluste im...

Ruck zuck zum fertigen Businessplan

Das Schreiben eines Businessplans ist ausnahmslos für alle Kandidaten eine große Hürde. Dies liegt daran, dass man weder in der Schule noch im Beruf gelernt hat, eine Firma bzw. ein Geschäftsmodell inhaltlich und zahlentechnisch in Worte zu fassen. Zudem hören sich viele Finanz-Begriffe im Businessplan ziemlich fremd an für denjenigen, der bisher neben der eigenen Haushaltskasse nur seine Privatausgaben planen musste. Nach meiner Erfahrung fehlt oft der emotionale und inhaltliche Bezug zu den Begriffswelten im Businessplan. Das macht es dann beliebig schwer, einen für Banken, Fördermittel oder die Schule akzeptablen Businessplan zu erstellen. Aus der Erfahrung von mehr als 20.000 erstellten Businessplänen auf meinen Portal businessplan-experte.de werden Businesspläne im Wesentlichen aus vier unterschiedlichen Gründen erstellt. Dazu passend habe ich vier Typenmodelle definiert. Und manchmal ist eben auch eine Businessplan-Software schlichtweg...

Internethandel neue Regelungen im Fernabsatzgeschäft

In Zeiten des Internets werden viele Geschäfte online abgeschlossen. Zahlreiche Webshops bieten eine breite Palette an Waren und Dienstleistungen an. Kunden können, ohne an Öffnungszeiten gebunden zu sein, von zuhause am Schreibtisch durch die virtuellen Geschäfte stöbern, einfach und schnell Preise vergleichen und bequem mit ein paar Mausklicks eine Bestellung aufgeben. Kaufverträge, die am Telefon, per Schriftverkehr oder via Internet abgeschlossen werden, nennt man auch Fernabsatzverträge. Die Rahmenbedingungen des Onlinehandels (E Commerce) und des Katalogversandhandels sind im Bundesgesetzbuch (BGB) geregelt. Im Zuge der neuen EU Verbraucherrechte Richtlinie, die am 13. Juni 2014 in Kraft tritt, werden sich auch einige Regeln ändern, die das Fernabsatzgeschäft betreffen. Bestellvorgänge müssen entsprechend der neuen EU Richtlinie angepasst werden. Hinsendekosten Nach aktueller Rechtslage muss der Verkäufer sowohl die Hinsende...

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