ECFA

Präsident Ma lässt Pragmatismus in den Taiwanstraßen- beziehungen überwiegen

Der Präsident der Republik China (Taiwan), Ma Ying-jeou, betonte, dass für ihn der Pragmatismus anstelle von Konfrontation überwiegen würde, wenn es um die Beziehungen und die Wahrung des Friedens auf beiden Seiten der Taiwanstraße ginge. Die Hauptfaktoren der pragmatischen Strategie sind flexible Diplomatie, diplomatischer Frieden, der Konsensus von 1992, welcher vorgibt, dass es nur ein China gibt, wobei jede Seite seine eigene Interpretation der Verfassung beibehalte, sowie die Prinzipien von keiner Vereinigung, keiner Unabhängigkeit und keiner Gewaltanwendung. Beide Seiten haben ihre Meinungsverschiedenheiten beiseite gelegt und suchen einen gemeinsamen Weg. Bereits in den ersten fünf Monaten dieses Jahres, lagen Taiwans „cross-strait“ Exporte, im Zuge der ECFA (“Economic Cooperation Framework Agreement” zwischen Taiwan und China) „early harvest“ Liste, bei US-$ 1,2 Mrd., mit Steuerersparnissen von bis zu US-$ 33.1...

Republik China (Taiwan) präsentiert den ersten ECFA Jahresbericht

Das „Cross-Straits Economic Framework Agreement“ (ECFA) zwischen Taipeh und Peking sorgt für bemerkenswerte Dividenden und mehr Wohlstand für die Bürger der Republik China (Taiwan). Das ECFA Abkommen hat weder Taiwans Souveränität negativ beeinflusst, noch hat es dazu geführt, dass Arbeitssuchende von Festlandchina oder Agrarprodukte aus China nach Taiwan geströmt sind. Handelsstatistiken weisen auf, dass das ECFA vor allem Taiwans Agrarsektor, kleinen und mittleren Unternehmen und der Arbeiterklasse zu Gute gekommen ist. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres, betrugen Taiwans Exporte über die Taiwanstraße unter der „early harvest“ Liste US-$ 1,2 Mrd. bei einer Steuerersparnis von US$ 32,52 Millionen. Exporte der anderen Seite betrugen US-$ 0,382 Mrd. bei einer Steuerersparnis von US-$ 7,07 Millionen. Taiwan geht eindeutig als Sieger dieser Vereinbarung hervor. Taiwans Exporte aller Agrarprodukte nach Festlandchina...

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