E-Government

BESTE VERWALTUNG ALLER ZEITEN IST SCHNELL UND UNBÜROKRATISCH

Die Aufgaben der Stadt- und Friedhofsverwaltung sind vielfältig, umfangreich und werden mit der Zeit immer komplexer. Dabei wachsen stets die Ansprüche der Bürger, die sich mehr Einfachheit, Transparenz und Zeitersparnis wünschen. Wie bringt man das unter ein Dach? Wie kann man den Verwaltungmitarbeitern helfen den Stress zu reduzieren und sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, und gleichzeitig dafür sorgen, dass die Kundenzufriedenheit steigt? Ganz einfach: mit intelligenten IT-Lösungen, die dem digitalen Zeitalter gerecht sind. Orlando20 ist eine Software der Firma Girona, die speziell für die Friedhofsverwaltung entwickelt wurde. Sie vereinfacht die Arbeit der Verwaltung, indem sie es den Bürgern, dem Bestatter und den Steinmetzen ermöglicht viele Sterbefall-Formalitäten vom PC, dem Tablet oder dem Smartphone zu erledigen. Alle Daten landen automatisch auf dem Computer der Friedhofsverwaltung, das Abtippen entfällt....

IfKom zur Regierungsbilanz der Digitalen Agenda: Deutschland hat noch wesentlichen Nachholbedarf!

Nachholbedarf in Deutschland zu Maßnahmen bei Digitalisierung in Wirtschaft,zum Breitbandausbauziel bis 2018,bei Verbesserung e-Government u. Verschlüsselung u. bei Fortschreibung der Digitalen Agenda • Maßnahmen unterstützen die Wirtschaft bei der Digitalisierung • Breitbandausbauziel bis 2018 wird vermutlich nicht erreicht werden • Kaum Verbesserung bei e-Government und Verschlüsselung spürbar • Fortschreibung der Digitalen Agenda dringend geboten Die drei für die Digitale Agenda der Bundesregierung zuständigen Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, für Inneres sowie die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie haben sich in der letzten Woche ein positives Zeugnis über die erreichten Ziele der Digitalen Agenda ausgestellt. Der Verband der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) sieht gut die Hälfte der vereinbarten Ziele inzwischen als erreicht an. Der...

IfKom begrüßt Beschlüsse der Bundesregierung zum e-Government

Die IfKom begrüßen die Beschlüsse zum e-Government in Deutschland für einen einheitlichen Online-Zugang der Bürger zu Verwaltungsportalen und der Ausweitung der Online-Verwaltungsdienstleistungen. Als längst überfällig sehen die Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) die von der Bundesregierung in dieser Woche getroffenen Beschlüsse zum e-Government in Deutschland an und begrüßen daher ausdrücklich die nunmehr endlich auf den Weg gebrachten Gesetzentwürfe für einen einfachen und einheitlichen Online-Zugang der Bürger zu allen Verwaltungsportalen und eine Ausweitung der Online-Verwaltungsdienstleistungen. Mit einer Änderung des Grundgesetzes soll der Bund im Rahmen der Neuordnung der Bund-Länder-Finanzbeziehungen durch eine Grundgesetzänderung die alleinige Zuständigkeit zur Ausgestaltung des Zugangs zu den Verwaltungsdienstleistungen von Bund und Ländern erhalten. Über jedes Verwaltungsportal von Kommunen, Ländern...

IfKom: Politiker müssen E-Government wirklich wollen!

E-Government-Nutzung steigt minimal auf 45% und stagniert langfristig, effiziente und nutzernahe Angebote fehlen. Abhilfe kann nur der nachdrückliche Wille der Regierungsspitzen sein, dies zu ändern. Nach der Veröffentlichung der neuesten Zahlen ist keine langfristige Verbesserung digitaler Angebote der öffentlichen Verwaltung für den Bürger und für Unternehmen in Deutschland erkennbar. Aus Sicht des Verbandes der Ingenieure für Kommunikation ( IfKom e. V. ) liegt dies jedoch nicht an technischen Problemen bei der Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Die viel zitierte Abgabe einer Steuerklärung in elektronischer Form...

Mangelnde Bedienungsfreundlichkeit laut Studie Killer fu?r E-Government

Bu?rger sehen den schlechten Umgang mit komplexen Formularen, die vielen Medienbru?che und den mangelnden Bekanntheitsgrad als Hu?rden fu?r Online-Verfahren in der o?ffentlichen Verwaltung. Dettingen/Teck, 26.9.2014 - Die cit GmbH, Spezialist für E-Government-Anwendungen und mobile Lösungen, sieht sich durch den am Mittwoch in Berlin veröffentlichten E-Government-Monitor 2014 bestätigt und fordert eine bessere Umsetzung von Online-Angeboten in der deutschen Verwaltung sowie eine stärkere Bewerbung dieser Anwendungen. Die Studie beruht auf einer repräsentativen Untersuchung der Marktforscher von TNS Infratest und wurde von der...

eGovernment MONITOR 2012: Nutzung von E-Administration und E-Partizipation in Deutschland gestiegen

(ddp direct) Berlin, 18. Juli 2012 – Der eGovernment MONITOR 2012 zeigt für Deutschland erste Fortschritte beim Ausbau der Akzeptanz von E-Government-Angeboten. Während in den weiteren Ländern wie Schweden 70 Prozent, Österreich 67 Prozent und Großbritannien 45 Prozent die Nutzerzahlen weitgehend stagnieren, ist die E-Government-Nutzung in Deutschland um fünf Prozentpunkte auf 45 Prozent angestiegen. Neu im Ländervergleich sind die Schweiz mit 58 Prozent Nutzung und die USA mit 39 Prozent. Auch 2012 stellt der eGovernment MONITOR, herausgegeben von der Initiative D21 und ipima, einer Kooperation der Technischen Universität...

29.09.2011: |

eGovernment MONITOR 2011: Digitale Kommunikation zwischen Staat und Bürger findet nur begrenzt statt

(ddp direct) Berlin, 29. September 2011 Nur 40 Prozent der deutschen Internetnutzer greifen auf die E-Government-Angebote der Behörden zurück. Verglichen mit Schweden (69 Prozent), Österreich (68 Prozent) und Großbritannien (48 Prozent) hat Deutschland damit international noch ein deutliches Steigerungspotenzial. Dies scheint hauptsächlich ein Kommunikationsproblem hinsichtlich der vorhandenen Angebote zu sein: Denn wer bereits die Online-Angebote der Behörden nutzt, ist zufrieden (80 Prozent in Deutschland) und sieht weniger Hemmnisse. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des eGovernment MONITOR 2011 herausgegeben von der...

Xinnovations 2011 – Einladung zu den Foren und der Kür des Siegers

Berlin, 16.09.2011 - Unter dem provokanten Titel "Lassen Sie sich nicht ein X für eine Innovation vormachen" eröffnet Prof. Robert Tolksdorf von der Freien Universität Berlin am kommenden Montag, 19. September, die dreitägige Wissenschafts- und Wirtschaftskonferenz Xinnovations an der Humboldt-Universität zu Berlin. In seiner Keynote führt Prof. Tolksdorf aus, "dass es heute weniger um die IT selbst geht, sondern um die Veränderung von Prozessen und Märkten, die durch IT ermöglicht werden. Damit IT innovativ wirkt, muss sie aber umfassendere Änderungen bewirken, die fundamental die Art der Zusammenarbeit oder des Marktes...

lat/lon GmbH bringt GIS-Expertise in das OpenSAGA-Netzwerk

D o r t m u n d, 03. Mai 2011 – Schon heute sind etwa die Hälfte aller öffentlichen Daten in Europa Geoinformationen. Und solche raumbezogenen Informationen spielen in der öffentlichen Verwaltung eine zunehmend bedeutsame Rolle. Kommunale Handlungsfelder haben stets einen Raumbezug, sie verwalten, planen und gestalten den Raum. Geodatenmanagement wird deshalb als eine wesentliche und eigenständige Säule des e-Government betrachtet. Entsprechend wichtig ist das Engagement der Geo-IT-Experten der lat/lon GmbH in der OpenSAGA-Initiative. Ausgewiesene GIS-Kompetenzen sind nur effektiv, wenn sie unmittelbar in Projekte eingebracht...

E-Government zwischen Wirtschaft und Verwaltung

Eine Flut an komplizierten Formularen, unpassende Öffnungszeiten und häufig mehrfache Wechsel der Ansprechpartner machen Behördengänge für viele Bürger zum Ärgernis. Für Unternehmen ist es noch zeitaufwendiger, nervenaufreibender und vor allem kostspieliger, ihren fast 10 000 gesetzlich festgeschriebenen Informationspflichten gegenüber der Ver-waltung nachzukommen. Bürokratiekosten in Höhe von 47 Milliarden Euro entstehen deutschen Unternehmen jährlich. Verbesserungen für alle Beteiligten verspricht der Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationstechnik. E-Government hilft Wirtschaft und Verwaltung, Behördengänge...

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