Dr. Ole Krönert

Steuerzahler sollen Vergehen einer Richterin bezahlen

Wieviel Geld müssen die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes für die Inkompetenz und vermutlich vorsätzlichen Vergehen einer schleswig-holsteinischen Richterin noch bezahlen? Die unrühmlich bekannte, ehemals schwarzenbeker Familienrichterin, Heike Meistering, hat schon für eine augenscheinlich persönliche Fehde gegen einen Kindesvater zig-tausende von Steuereuros verbrannt. Details sind im Artikel „Missbrauch des Justizapparates für eine persönliche Fehde einer Richterin?“ zu erfahren. Glücklicherweise lebt das, durch Vergehen dieser Richterin traumatisierte, damals 4 Jahre alte Kind, nun unter der Verantwortung des treusorgenden und liebenden Vaters in Hamburg. Heike Meistering wurde „unter ungewöhnlichen Umständen“ so Insider der schwarzenbeker Rechtspflege, „von einem Tag auf den anderen“, so die Insiderstimmen, aus ihrem Amt als stellvertretende Direktorin, weg, an ein anderes Gericht versetzt, allerdings nicht nach...

Opferkind führt Schmerzensgeldklage gegen Familienrichterin

Quälte die schwarzenbeker Richterin Heike Meistering aus Rache gegenüber dem Vater seine damals 4-jährige Tochter? Fakt ist, sie hat unter Ausnutzung ihrer beruflichen Stellung als Richterin dem Kinde aktiv und passiv Schaden und Schmerzen zugefügt und verweigerte über 20 Monate jegliche Hilfe für das leidende Kind. Innerhalb von 20 Monaten wurde die Richterin durch über 30 Schriftsätze des Kindesvaters, dessen rechtlicher Vertretung und vom Verfahrensbeistand des Kindes, auf die akute Gefährdung der Gesundheit und des Wohls des Opferkindes, alleine im Haushalt der untherapiert, psychisch kranken Kindesmutter hingewiesen. Mit immer wieder neuen „alternativen Fakten“ verweigerte Frau Meistering dem liebenden Umgangsvater die Sorge um sein Kind. In einer Gerichtsverhandlung machte dann eine Gutachterin deutlich, dass das Kind im Haushalt der Mutter so großen Gefahren ausgesetzt sei, dass es sofort von der Kindesmutter getrennt werden...

Monarchie Justiz – Lübecker Justiz jenseits vom Rechtsstaat?

Spätestens seit dem „Fall Barschel“ wundert den einen oder anderen die Rechtsauffassung der Lübecker Justiz. Häufig kommt es zu Urteilen und Beschlüssen, die mit logischem Verständnis oder dem gesunden Menschenverstand nicht nachvollziehbar sind. Die Frage ist berechtigt: geht es bei der Justiz im Landgerichtsbezirk Lübeck mit Rechten Dingen zu? Rechtsbeugung hat im Landgerichtsbezirk Lübeck scheinbar lange Tradition. Jahrzehntelang war Detlef Winter ehrbares Mitglied der Rechtspflege in diesem Bezirk, bis er es nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, was dort vor sich ging, ausstieg und in seinem Buch „Die Rechtsbeugermafia“ von den Zuständen in der Lübecker Justiz als Insider berichtet. Nicht ihm allein war aufgefallen, wie großzügig Rechtsprechung und der kollegiale Zusammenhalt in der Lübecker Justiz ausgelegt wird. Der SPIEGEL nannte sie eine „kleine Mauschelgruppe“. Hat sich daran unter der Präsidentschaft...

Lübecker Richter, Ankläger und Richter in Personalunion?

Der Vater einer 6-jährigen Tochter ist in die Mühlen der Justiz geraten. Vor dem Landgericht Lübeck wird in Kürze in der Berufung der Fall eines Vaters verhandelt, der im Rahmen seines Kampfes um das Wohl und die Gesundheit seiner damals 4-jährigen Tochter die schwarzenbeker Familienrichterin H. Meistering „beleidigt“ haben soll. das ganze bekommt allmählich eine Dimension des Falls Gustl Mollath -. Erst kämpfte er um das Sorgerecht für seine Tochter, dann stand er selber am 06. November 2015 wegen angeblicher Beleidigung einer Richterin vor deren Kollegen im Amtsgericht Ratzeburg. Nachzulesen unter „Vater wegen Richterbeleidigung...

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