Der Tod
09.02.2016: Freizeit | Angst | Borderline | Der Tod | Gefühle | Gefühlsstörungen | Jutta Schütz | Mimik | Pathophysiologie | Philosoph Epikur | philosophie | Psychologie | religion | Sabine Beuke | Schicksal | Situationen | Tote | Unsterblichkeit | Wahrnehmung
Pressetext verfasst von Schuetz am Di, 2016-02-09 18:05.
Gefühle erkennen, verstehen und zulassen (Psychologie heute)
Das Empfinden von Gefühlen, sowie deren Wahrnehmung ist von großer Bedeutung, weil dadurch unser Handeln bestimmt wird. Wer häufig unter chaotischen Gefühlen steht, neigt oft zu überschießenden und mit zum Teil unerwünschten Reaktionen. Deshalb ist es wichtig Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen und das ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung. PSYCHOLOGIE KURZ UND KNAPP VERPACKT - Hilfreiches Wissen für die Seele!
Gefühle können verwirrend sein, sodass es schwierig ist sie zu beschreiben. Wem das nicht so recht gelingt, sollte sich an eine Vertrauensperson wenden um mit ihm oder ihr darüber zu sprechen. Versuchen Sie möglichst Ihre körperliche Verfassung bzw. Empfindungen in bestimmten Situationen zu beschreiben. Versuchen Sie im Kopf sich Situationen vorzustellen oder Erlebtes nachzuerzählen, um konkrete Hinweise auf Gefühlszustände mit körperlichen Reaktionen zu erhalten. Wird z. B. ein Angst-Zustand ausgelöst,...
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09.02.2016: Freizeit | Der Tod | erleben | Glück | Hinterbliebenen | hirntod | Jutta Schütz | klinischer Tod | Leben | Liebe | Medizin | Motivation | Pathophysiologie | Philosoph Epikur | philosophie | Psychologie | religion | Sabine Beuke | Schicksal | Tote | Trauer | Unsterblichkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Di, 2016-02-09 18:03.
Der Tod (Psychologie heute)
Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht.
Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt auf den Tod. In Deutschland sterben in einem Jahr mehr als 900.000 Menschen und innerhalb 96 Stunden muss der Tote beerdigt oder verbrannt sein. Unsere Wissenschaftler sind sich untereinander immer noch nicht einig, wann exakt der Mensch tot ist. Selbst in der Pathophysiologie möchte man sich nicht festlegen, was Sterben eigentlich ist. Obwohl wir von unserem Ende wissen, verdrängen wir es und schweigen lieber. Wenn ein Mensch stirbt, dann fühlen wir plötzlich eine große Leere und es wird uns bewusst, dass dieser Verstorbene...
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16.09.2015: Freizeit | Denken | Der Tod | handeln | Jutta Schütz | Pathophysiologie | Philosoph Epikur | philosophie | Psychologie | religion | Sabine Beuke | Schicksal | sein | Sigmund Freud | Tote | Unsterblichkeit | unterbewusstsein
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2015-09-16 13:59.
Das Unterbewusstsein
Das Unbewusste ist in der Psychologie jener Bereich der menschlichen Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist. Wissenschaftliche Beweise für die Existenz eines Unterbewusstseins gibt es immer noch nicht, dennoch gehen die meisten psychologischen Ansätze davon aus.
Im Unterbewusstsein spielen all die inaktiven Elemente unserer Psyche in unserm täglichen Handeln und Denken. Dagegen ist Alles, was im Moment aktiv ist „bewusst“.
Das Unterbewusstsein ist die Summe aller:
• Vorstellungen
• Erinnerungen
• Eindrücke
• Motive
• Einstellungen
• Handlungsbereitschaften
Über 90 Prozent von allem, was wir täglich tun, erledigt unser Gehirn quasi unbewusst, ohne dass wir es merken.
An der Macht des Unterbewusstseins hat auch John-Dylan Haynes am Bernstein Centre for Computational Neuroscience in Berlin keine Zweifel. Er hat herausgefunden, dass Hirnregionen, deren Aktivität bestimmte Entscheidungen signalisiert,...
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27.06.2015: Freizeit | Angst | Borderline | Der Tod | Gefühle | Jutta Schütz | Mimik | Pathophysiologie | Philosoph Epikur | philosophie | Psychologie | religion | Sabine Beuke | Schicksal | Situationen | Tote | Unsterblichkeit | Wahrnehmung
Pressetext verfasst von Schuetz am Sa, 2015-06-27 09:59.
Gefühle erkennen, verstehen und zulassen
Das Empfinden von Gefühlen, sowie deren Wahrnehmung ist von großer Bedeutung, weil dadurch unser Handeln bestimmt wird. Wer häufig unter chaotischen Gefühlen steht, neigt oft zu überschießenden und mit zum Teil unerwünschten Reaktionen. Deshalb ist es wichtig Gefühle wahrzunehmen, richtig einzuordnen und das ist nicht immer leicht und bedarf einiger Übung.
Gefühle können verwirrend sein, sodass es schwierig ist sie zu beschreiben. Wem das nicht so recht gelingt, sollte sich an eine Vertrauensperson wenden um mit ihm oder ihr darüber zu sprechen. Versuchen Sie möglichst Ihre körperliche Verfassung bzw. Empfindungen in...
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25.06.2015: Freizeit | Der Tod | erleben | Glück | hirntod | Jutta Schütz | Leben | Liebe | Medizin | Motivation | Pathophysiologie | Philosoph Epikur | philosophie | Psychologie | religion | Sabine Beuke | Schicksal | Tote | Trauer | Uni | Unsterblichkeit
Pressetext verfasst von Schuetz am Mi, 2015-06-24 23:48.
Der Tod ist das Schicksal, das wir alle miteinander teilen – niemand ist ihm jemals entkommen
Der TOD war immer die stärkste motivierende Kraft für Religion und religiöses Leben - was die Menschen die Unsterblichkeit suchen lässt. Wir fürchten den Tod, wir möchten nicht sterben, wir möchten für immer leben! Hier entsteht der Ausgangspunkt der Philosophie die Fragen stellt und forscht.
Der antike Philosoph Epikur (um 334-270 v. Chr.) kam zu dem Entschluss, man müsse sich aufs Leben konzentrieren, statt auf den Tod. In Deutschland sterben in einem Jahr mehr als 900.000 Menschen und innerhalb 96 Stunden muss der Tote beerdigt oder verbrannt sein. Unsere Wissenschaftler sind sich untereinander immer noch nicht einig,...
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