Danone

Danone vernichtet 68 Milchbetriebe in Unterfranken!

Der Lebensmittelkonzern Danone zerstört wie alle Konzerne unsere Regionalversorgung und Lebensmittelerzeugung aus reiner Profitgier. Die fatale Abhängigkeit wird zu unser aller Alptraum! Das Danone-Werk in Ochsenfurt/Unterfranken lässt sich die Milch nun über hunderte Kilometer und sogar aus Polen liefern.Der Liefervertrag wurde anfeblich wegen 34 Cent Milchpreis gekündigt. Unterfranken boykottieren Danone und Danoneprodukte.Zudem gehört Danone zu den Dieben, die mit Marken wie "Evian" und "Volvic" vielen Menschen das Trinkwasser stehlen. Die Lebensmittelkonzerne und die Agrarindustrie nennen das Zerstören regionaler Lebensmittelerzeugung "Marktbereinigung". Brüssel und unser Parteifilz machen sich zu Vasallen dieser "Heuschrecken". Dem Konzernen muss in jeder Beziehung Einhalt geboten werden! Wir haben längst keine freie Marktwirtschaft mehr, sondern eine Kapitaldiktatur, das ist längst offensichtlich. Kooperation statt Konkurenz und Ausgleich...

Danone Eaux France und CHEP kooperieren zur Senkung der CO2–Bilanz

Clichy, Frankreich, 22.04.2010 – CHEP, weltweit führender Spezialist für Pooling von Paletten und Kunststoffbehältern, hat einen Transportvertrag mit Danone Eaux France unterzeichnet. Gegenstand des Vertrags ist die Nutzung freier Zugkapazitäten der Marken Evian und Volvic zwischen dem Vereinigten Königreich, Deutschland und Frankreich, welche CHEP nutzen wird, um leere Paletten zurückzuführen.* Danone Eaux France, weltweit zweitgrößter Hersteller von Mineralwasser, transportiert mit bis zu fünf Zügen pro Woche die Wassermarken Evian und Volvic aus den Werken in der Auvergne und den französischen Alpen zum Umschlagbahnhof in Daventry nach Großbritannien. Auf der Rückfahrt werden die Güterzüge mit leeren CHEP Paletten befüllt – schätzungsweise 460.000 Paletten pro Jahr. Zuvor wurden diese per Lkw nach Kontinentaleuropa zurückgeführt. Künftig werden weitere 240.000 CHEP Paletten durch ein ähnliches Arrangement aus den Danone...

14.04.2010: |

OLG München: Vertraglich vereinbarte Rabatte umfassen nicht nur Kunden-, sondern auch Agenturrabatte

Nach einem Urteil des Oberlandesgericht München (Az. 7U 3044/09) ist eine Media-Agentur im Rahmen ihrer vertraglichen Verpflichtung mit dem Inhalt, alle realisierten Vergünstigungen an ihre Kunden weiterzugeben, auch verpflichtet, agenturbezogene Rabatte an den Kunden weiterzugeben. Es hat sich mittlerweile eingebürgert, dass Unternehmen ihre Fernseh-, Internet- oder Printwerbung nicht direkt buchen, sondern hierzu Media-Agenturen beauftragen. Diese übernehmen dann die Buchung von Werbeplätzen bei den TV-Sendern, Webseitenbetreibern oder Zeitungen und Magazinen. Da die Werbevolumina jährlich einen höheren Milliardenbetrag ausmachen, gewähren die Medien zum Teil erhebliche Rabatte. Zu einen handelt es sich um Kundenrabatte, zum anderen aber auch um sogenannte Agenturrabatte, etwa in Form von Freispots oder Rückvergütungen. Grundlage dieser Entscheidung des OLG München war eine vertragliche Vereinbarung, wonach die Media-Agentur sich...

"Goldener Windbeutel" für Trinkjoghurt "Actimel": Wie hält sich Jörg Kachelmann jetzt gesund?

„Actimel“ hat das Rennen gemacht - setzt Jörg Kachelmann trotzdem weiter den angeblich so gesunden Trinkjoghurt an die Lippen? „Lebensmittelhersteller tricksen und täuschen - doch jetzt können Kunden zurückschlagen. Die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch verleiht zum ersten Mal den Preis für den dreistesten Etikettenschwindel, den ´Goldenen Windbeutel 2009´. Per Internet-Abstimmung können die Verbraucher auf www.abgespeist.de abstimmen, von welchem Produkt sie sich am meisten in die Irre geführt sehen“, ist auf www.markenpost.de für eine Umfrage geworben worden, die jetzt beendet ist. Mehr als 35 000 Verbraucherinnen...

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