Cross-Site-Scripting

Trotz Update:Immer noch gefährliche Lücken in Java7

Mit einem Update hatte Oracle am 31. August einige Sicherheitslücken in Java7 geschlossen. Der Sicherheitsexperte Adam Gowdiak von der polnischen Firma Security Explorations hält das Update aber für ungenügend. Oracle hat laut Gowdiak mit dem jüngsten Update nicht alle Sicherheitslücken beseitigt. Insgesamt hat der Experte inzwischen 29 Schwachstellen an Oracle gemeldet und mit Beispielcode („Exploit“) belegt. Allen Benutzern ist daher zu empfehlen, Java komplett zu deinstallieren, wenn sie es nicht für bestimmte Programme benötigen. Java ist beispielsweise für einige Funktionen in OpenOffice und LibreOffice erforderlich, etwa für Makros. Das eigentliche Risiko geht jedoch vom Java-Plug-in im Browser aus. Da es kaum noch Webseiten gibt, die Java erfordern, solle man es hier auf jeden Fall deaktivieren. Java nicht mit JavaScript verwechseln: JavaScript ist für die Darstellung vieler Webseiten erforderlich. Java-Programme...

Oracle schliesst Sicherheitslücke in Java 7

Oracle schliesst Sicherheitslücke in Java 7 Oracle hat schnell reagiert und für die bekannte kritische Sicherheitslücke in der derzeit aktuellen Java-Version 7 ein Update veröffentlicht. Wenn Sie Java7 auf Ihrem Rechner verwenden, sollten Sie das Update umgehend installieren, um sich zu schützen. Zudem hat Google hat insgesamt acht Schwachstellen in seinem Browser “Chrome“entdeckt und geschlossen. Durch die Sicherheitslücken liess sich beliebigen Schadcode auszuführen und/oder den Browser zum Absturz zu bringen. Auch Mozilla hat mehrere Schwachstellen in seinem Browser “Firefox“, dem E-Mail-Client Thunderbird und dem Programmpaket SeaMonkey mittlerweile geschlossen. Zum Java Update Veröffentlichungsdatum: 31.08.2012 http://www.konsumer.info/?p=24253 Beachten Sie auch unsere anderen Berichte: Gericht untersagt Porno-Pranger: Jetzt können die Abmahner abgemahnt werden Gefälschte Emails von Amazon Opfer von...

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