Crack

Narconon: Erfolgreiches Drogen-Selbsthilfeprogramm

Bereits 1950 erkannte L. Ron Hubbard, worauf die Welt zusteuerte. Er arbeitete in späteren Jahren ein Drogen-Selbsthilfeprogramm aus, das sehr gute Erfolge erzielt. Ehemalige Drogenkonsumenten nehmen keine Drogen und begehen nach dem erfolgreich absolvierten Programm auch keine Straftaten mehr. L. Ron Hubbard erkannte bereits in den 1950er Jahren, welches Ausmaß an Leid Drogen potenziell erzeugen konnten. Die Hippie-Generation in den sechziger Jahren brachte ihn dazu, über das Thema Drogen zu forschen und zu schreiben. Seine Überlegung zunächst aus der Sicht der Scientology-Religion war, dass kein Mensch spirituelle Freiheit erreichen kann, der von chemischen Drogen beeinträchtigt worden ist, selbst wenn dies Jahre zurück liegt. Selbst ein lang zurückliegender Drogenmissbrauch beeinträchtigt später zwar nicht mehr das körperliche Wohlergehen einer Person, so dass sie im medizinischen Sinne auch nicht als krank bezeichnet werden kann,...

10.03.2010: | | |

„Battle of the Malware“: Cracker von U-Boot-Simulation Silent Hunter 5 unter Beschuss

BitDefender entdeckt vier neue E-Threats auf Keygen-Download-Seiten „Battle of the Malware“: Cracker von U-Boot-Simulation Silent Hunter 5 unter Beschuss Holzwickede, 10. März 2010 – Das Spiel „Silent Hunter“ gehört zu den Klassikern unter den PC-Simulationen. Um den 5. Teil der Spielereihe, „Battle of the Atlantic“, vor Produktpiraterie zu schützen, verwendet Ubisoft ein digitales Rechtemanagement: Gespielt werden kann nur mit einer ständigen Internetverbindung zum Ubi.com-Account. Daher versuchen viele User, das Spiel zu cracken. Ein illegaler Versuch, der böse enden kann, wie BitDefender (www.bitdefender.de) herausfand. Denn aktuell verstecken sich gleich vier verschiedene Malware-Arten auf Websites, die solche Cracks zum Download anbieten. Suchmaschinenstatistiken belegen, dass die Wortkombination „Silent Hunter 5 + cracked“ derzeit sehr beliebt ist. Ohne es zu merken, machen sich die „Cracker“ jedoch zu Zielscheiben...

10.09.2008: |

Teufelsdroge Crack

Mit Informationsständen und der Verteilung der Info-Broschüre „Fakten über Crack“ will die Hamburger Initiative „Sag-Nein-zu-Drogen, Sag Ja zum Leben“ ihre Aufklärungskampagne über die Teufelsdroge Crack speziell in Hamburg verstärken. Gemäß Aussage des Landeskriminalamtes ist Hamburg neben Frankfurt die Crack-Hauptstadt in Deutschland. Es wird geschätzt, dass mehr als 2000 Menschen in Hamburg diese Droge mit ihren verheerenden Wirkungen nehmen. Crack hielt seinen Einzug in Hamburg im Jahre 1999 und hat andere Drogen wie Heroin und Kokain auf die nachfolgenden Plätze verwiesen. 2007 bearbeiteten die Hamburger Ermittler der Polizei 1823 Konsumentendelikte im Zusammenhang mit Crack. Crack verursacht kurzzeitige, intensive Hochgefühle, auf das sofort das Gegenteil folgt – intensive Depressionen, Nervosität und ein Verlangen nach mehr von der Droge. Leute, die sie nehmen, essen und schlafen oftmals nicht richtig. Es kann...

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