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aninos anwaltsinkasso: Schufa Drohung ist eine Seifenblase

Die Abo- Opfer von „Top of Software“ und anderer Nutzlosseiten erhalten wieder Anwaltspost aus Osnabrück. Es werden zahlreiche Inkassoschreiben durch die Firma “aninos – Anwaltinkasso Osnabrück” verschickt. Internetnutzer die auf eine der Abofallenseiten reingefallen sind, sollen für ihr zweites Abo-Jahr zahlen. Auch wenn der Herr Der Rechtsanwalt Nikolai Fedor Zutz von der “aninos anwaltsinkasso” evtl. gerne mit einem Schufa Eintrag droht, so ist es nichts als heisse Luft, denn laut Auskunft der Schufa ist: …Das Unternehmen aninos Anwaltsinkasso selbst keine Meldungen an die SCHUFA veranlassen darf, da sie nicht Vertragspartner der Schufa sind. Rechtsanwalt Thomas Meier schreibt dazu : Da zumindest eine der Voraussetzungen nicht vorliegt (Mitgliedschaft des meldenden Unternehmens), wird es also nie eine Meldung geben. Der Satz ist also nicht weiter als eine gefährlich klingende Formulierung mit dem Wort...

Vom Muttersöhnchen zum meistgehassten Inkasso-Anwalt

Als Geldeintreiber von Internet-Abzockern hat der Osnabrücker Anwalt Olaf Tank ein Vermögen verdient. Jetzt hat seine Frau ein Buch über ihn geschrieben. Der NOZ-Redakteur Wilfried Hinrichs hat es gelesen- seine Rezension ist allerdings eher ungewöhnlich. Er schreibt Olaf Tank einen offenen Brief. Sehr geehrter Herr Tank, Ihre Frau hat ein Buch über Sie geschrieben. Sie erzählt Ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive. Ein hochinteressantes Buch. Wir erfahren viel, wenn auch nicht alles über den Mann, der zufällig Rechtsanwalt wurde und als Geldeintreiber der Internet-Abzocker ein Vermögen verdiente. Da auch ich – ohne mein Wissen – in diesem „biografischen Roman“ auftauche und aus meinen Berichten über die Abo-Fallensteller zitiert wird, erlaube ich mir, Ihnen in einem offenen Brief zu antworten.[...] Ihre Frau Manuela Thoma-Adofo sagte mir am Telefon, das Buch sei „sehr nah an der Realität“. Es sei das Ergebnis...

Die Buttonlösung: Das Ende der Abzocke?

Nach einer Infas-Studie aus dem Jahr 2011 sind 5,4 Millionen Internetnutzer in Deutschland schon einmal in Abofallen getappt. Die „Button-Lösung“ soll nun optisch deutlich hervorgehoben, eine Warnfunktion vor Abschluss eines Vertrages im Internet entfalten, so die Hoffnung. Was aber nicht unbedingt bedeutet, dass bereits unter den alten Regelungen zweifelsfrei Verträge zustande gekommen sind- denn wo war der Konsens über die wesentlichen Bestandteile eines Vertrages? Ob die Neuregelung Nutzlosseitenbetreiber mit krimineller Energie bremsen wird? Im übrigen versucht aktuell die Tropmi Payment GmbH über die aninos-anwaltinkasso ihre angeblichen Forderungen einzutreiben. Der Geschäftsführer der Tropmi Payment GmbH, Herr Alexander Varin steht im übrigen im Visier der Justiz. Die Staatsanwaltschaft Darmstadt hat wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Betrugs auf den Internetseiten opendownload.de und softwaresammler.de...

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