Chmelir

27.04.2009: | |

Gefängnisleiter als Rächer

Weil sich der Häftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir an die Öffentlichkeit wendete und sich über Verfahrenswidrigkeiten bezüglich seiner Person und über "Liebesgrüsse aus Montevideo" des Gefägnisleiter Dr. Minkendorfer der JA_Garsten verhöhnt fühlte und sich darüber beschwerte, brach der Gefängnisleiter sämtliche Resozialisierungsmaßnahmen ab und verschickte den oben genannten Häftling in die JA-Graz-Karlau, und zwar mit Hilfe seines Dutzfreundes Generalbrigadier Prechtl der Abteilung Vollzugsdirektion des Bundesministeriums für Justiz. Wir berichteten darüber auf www.pressemitteilung/node/142382 und 145171. Ausführliche...

17.01.2009: | |

LEBENDIG BEGRABEN

BEAMTEN-RACHE Im Zusammenhang der Berichterstattung über den österreichischen Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir,der nunmehr über 30 Jahren ununterbrochen in Haft ist,erreichten uns wiederholt telefonate von Mithäftlingen der Justizanstalt Garsten,die uns darüber warnen,das die Justizwache schlimmes mit ihm vorhat.Es erreichte uns auch in letzter Minute ein E-Mail über einen Antrag des betroffenen Strafgefangenen,die unten original wiedergegeben wird. Offenbar ist der Gefängnisleiter der Justizanstalt Garsten,Dr. Minkendorfer, über die Berichterstattung im...

15.01.2009: | |

FRONTAL-KRITIK

„FRAU JUSTITIA! MEIN TOD KÖNNEN SIE HABEN. MEIN SCHWEIGEN IST ABER NICHT KÄUFLICH. SELBST NACH MEINEN TOD WERDE ICH FÜR SIE DA SEIN, SO SCHÖN HABE ICH IHREN HINTERN AUFGERIESSEN" (Anm. des Artikelschreibers.Originalschreiben eines Häftlings aus Österreich, der über 30 Jahren durchgehend in Haft ist,Juan Carlos Bresofsky-Chmelir. "Die Österreichische Justiz will aus Rache meinem Tod in der Zelle und ich sage dazu meine Meinung. Frau Justitia! Ihr Freund,der Nazi-Psychiater und mehrfach Kindermörder Prim.Dr. Gross, lässt sie aus der Hölle schön grüßen. Wenn Sie selbst mit Nazi-Kindermörder Hand in Hand gingen,...

Früher wollten sie meinen Arsch, heute mein Tod

Schwere ANKLAGE eines Häftlings gegen Österreich, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir, der seit dem 20. Juni 1978 durchgehend in Haft ist, also seit über 30 Jahren, und der nunmehr um die letzten Jahren seines Leben kämpfen muss, weil die Justiz mit allen Mitteln seinen Tod in der Zelle anstrebt. (Vermerk: Ausbesserungen und Ergänzungen erfolgen ausschließlich aus den zahlreichen persönlichen Schriften des betroffenen Strafgefangenen, die wir zur Verfügung haben sowie aus Behördenprotokolle und Gerichtsakten. Journalisten-Besuch des Strafgefangenen ist vom BMfJ Wien strengsten untersagt worden) „ÖSTERREICH – nimm dich selber...

07.12.2008: | | | |

Liebesgrüße aus Montevideo

Der Leiter der Justizanstalt Garsten in Österreich, Dr. Norbert Minkendorfer, schrieb den über 30 Jahren andauernd im Gefängnis einsitzenden Häftling Juan Carlos Bresofsky-Chmelir,der in Uruguay geboren ist, einen Brief folgenden Inhaltes und Beilagen aus Montevideo in die Zelle: „Anbei ein Gruß aus Ihrer früheren Heimat Uruguay. Die Ansichtkarten sind nicht sehr aufregend. Werde Ihnen ein Bild von der Strandpromenade ausdrucken. Montevideo ist (im Februar) eine angenehme Stadt zum Leben“. Die Besonderheit der Sache ist nicht allein, das es sehr ungewöhnlich ist, das ein Gefängnisleiter einen Häftling einen Grußbrief...

05.12.2008: | | | |

GEHEIMAKTE 6 Vr 1998/89 – STINKT BIS ZUM HIMMEL

TEIL 1: Am 28.6.1991 fand beim LG für Strafsachen Graz/Österreich unter Ausschluss der Öffentlichkeit ein rechtsstaatlich äußerst bedenklicher Prozess vor dem Geschworenengericht statt, und zwar im Zusammenhang der Gattin eines Oberregierungsrates der steirischen Landesregierung und diesem eines Gefängnisausbrechers aus der Strafvollzugsanstalt Graz-Karlau, wobei der Angeklagte zu einer 18jährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Der betroffene Häftling heute: „Ich habe nie im Sinne der Anklage ein Geständnis abgelegt. Ein Geständnis hinsichtlich aller Grunddelikte wurde mir vom Gericht unterschoben. Im Gegenteil, ich habe...

29.11.2008: | | | |

Hoher Staatsbeamter geschützt!

Keine polizeilichen Ermittlungen oder gerichtlichen Vorerhebungen, wohl aber 18 Jahren Haft in husche-husche Verfahren. Ist Juan Carlos Bresofsky-Chmelir beim Gericht Graz bewusst und gezielt unschuldig verurteilt worden, AZ 6 Vr 1998/89, weil die Zeugin Ehegattin eines Oberregierungsrates war und weil man die Wahrheit vertuschen wollte! Muss der Häftling deswegen hinter Gittern sterben! Die Ausgabe der Wiener Print-Wochenzeitung „Die Furche“ berichtete am 31.10.2008 auf Seite 6 in Großaufmachung über den Fall des Häftlings Juan Carlos Bresofsky-Chmelir aus Österreich, der mittlerweile über 30 Jahre lang ununterbrochen...

28.11.2008: | | | |

Kein Journalisten-Besuch erlaubt

Sie hatten nichts Gutes mit ihm vor! Österreich versteckt einen Häftling und rächt sich an ihm. "Anstatt Juan Carlos Chmelir besuchen zu dürfen, muss ich am 4. Juli 2008 beim stellvertretenden Anstaltsleiter der Justizanstalt Garsten vorsprechen. Da ich mich im Besuchsformular als Journalist „geoutet“ habe, erklärte mir dieser, darf ich nicht vorgelassen werden. Ich sage dem Beamten, dass ich über dieses Treffen nichts schreiben will und ich noch nicht weiß, ob ich im Fall Chmelir überhaupt weiter recherchiere. Es geht mir um einen persönlichen Eindruck, nachdem mir Chmelir telefonisch seine Geschichte erzählt hat....

26.11.2008: | | | |

Recht vor Rache

Auf Wunsch des österreichischen Strafgefangenen Juan Carlos Bresofsky-Chmelir gelöscht. Er meint, das Fehler und Widrigkeitern der österreichischen Justiz nicht auf lasten der geschädigten Personen getragen werden dürfen...

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