Burka

Republikaner stellen Burka-Verbotsantrag in Düsseldorf

Bürgerantrag im Ausschuss der Stadt eingereicht In mehreren Ländern ( u.a. Frankreich) wurde eine Vollverschleierung in der Öffentlichkeit verboten. Dieses Vorgehen wurde inzwischen auch vom Europäische Gerichtshof für Menschenrechte als rechtmäßig bestätigt. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat das Burka-Verbot in Frankreich für rechtens erklärt. Das Verbot der Vollverschleierung in der Öffentlichkeit stelle keine Verletzung der Grundrechte dar, urteilten die Richter. Aus Sicht der Düsseldorfer Republikaner wäre ein Verbot in Düsseldorf notwendig, da diese Form der Verschleierung unserer weltlichen Ordnung widerspricht und ein Zeichen für die Unterdrückung von Frauen ist. Weiterhin dient ein Verbot der Durchsetzung des Vermummungsverbotes. Insbesondere die zunehmende Bedrohung durch IS-Terroristen, bietet eine Vermummung in Form von Burka oder Nikab ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten. Ebenso erschwert...

DIE REPUBLIKANER (REP) wollen Burkaverbot in Düsseldorf durchsetzen

Republikaner wollen Burkaverbot in Düsseldorf durchsetzen Antrag: Keine Ganzkörperverschleierung für öffentlich Bedienstete Die Ganzkörperverschleierung ist ein Sinnbild der Diskriminierung der Frau. Das Tragen einer Ganzkörperverschleierung, wie der Burka, stellt einen Verstoß gegen die Menschenwürde dar. Auch das freiwillige Tragen der Burka kann nicht hingenommen werden, da über die Menschenwürde der Einzelne nicht frei verfügen kann . Die Burka ist zudem auch kein religiöses, sondern ein politisches Symbol gegen unsere staatliche Ordnung und ein Mittel zur Unterdrückung der Frau. In mehreren europäischen Ländern wird über ein Verbot der Vollverschleierung muslimischer Frauen debattiert. Bereits im Sommer 2011 hatte in Frankreich die Nationalversammlung für ein Burka-Verbot gestimmt. Im Frühjahr hatte auch Belgien ein Gesetz verabschiedet, das Frauen das Tragen des Ganzkörperschleiers in der Öffentlichkeit verbietet. „...

DIE REPUBLIKANER (REP): Burkaverbot muß jetzt kommen!

Das Burkaverbot muß jetzt kommen! Republikaner erneuern ihre Forderung Aus aktuellem Anlaß sehen sich die rheinland-pfälzischen Republikaner in ihrer bereits im letzten Jahr erhobenen Forderung nach einem gesetzlichen Verbot des islamischen Ganzkörperschleiers bestätigt und drängen die Landespolitik nun abermals zum Handeln. Ein aktueller Fall in Frankfurt zeigt den einheimischen Bürgern einmal mehr auf, was zugewanderte Muslime unter „Integration“ zu verstehen glauben. So wollte eine städtische Angestellte eine Burka im Dienst tragen, was ihr aber seitens ihres Dienstherren verwehrt wurde, weswegen sie seitdem ihrer Arbeit fernbleibt! Die begrüßenswerte Haltung der Stadt Frankfurt wird vom hessischen Justizminister unterstützt, welcher ein entsprechendes Verbot im ganzen Bundesland umsetzen will. Als Hauptargumente für ein Verbot der Burka im öffentlichen Dienst werden neben dem Verstoß gegen die Neutralitätspflicht...

Bezirksvorsitzender der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach begrüßt Burka-Verbot in Hessen

Craig Marshall begrüßt Burka-Verbot in Hessen: „Wer im öffentlichen Dienst arbeitet, muss sich auch mit der christlich-abendländischen Kultur identifizieren. Die Burka gehört nicht dazu!“ Der Bezirksvorsitzende der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach hat die Ankündigung von Hessens Innenminister Boris Rhein begrüßt, den im öffentlichen Dienst des Landes Hessen Beschäftigten das Tragen einer Burka während der Dienstzeit zu verbieten: „Die Burka gilt als Zeichen der Unterdrückung und der Ungleichbehandlung der Frauen." Die Bundesrepublik Deutschland müsse sich immer und überall für Menschenwürde und Gleichberechtigung...

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