Bundesanleihen

Die wesentlichen Gründe niedriger Renditen und Zinsen

Unaufhaltsam fallen rund um den Globus die Renditen von Staats- und Unternehmensanleihen und erreichen ungeahnte Tiefststände. Die Gründe erläutert der Herausgeber des Finanzportals www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de Im Euroraum erreichte die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen mit 0,4 % ein historisches Tief. Der Rückgang geht aber weit über den Euroraum hinaus. In der Schweiz rentierten zehnjährige Papiere mit 0,189 % und in Japan mit 0,28 %. Trotz einer kräftig wachsenden Wirtschaft fiel in den Vereinigten Staaten die Rendite zehnjähriger Staatspapiere erstmals seit mehreren Monaten wieder unter die Marke von 2 %. In Australien bringen zehnjährige nur 2,71 %, der niedrigste Wert seit Jahrzehnten. Was sind die Gründe für diese globale Entwicklung niedriger Zinsen und Renditen? Viele Faktoren haben derzeit Einfluss auf Renditen und Zinsen und drücken diese auf Rekordtiefststände, zur Freude und zum...

Anleger und Investoren bevorzugen Unternehmensanleihen

An den Finanz- und Kapitalmärkten weltweit ist ein großes Interesse an Unternehmensanleihen zu beobachten. Das bedeutet wachsende Nachfrage der privaten Anleger und professionellen Investoren auch an deutschen Unternehmensanleihen, erläutert Dr. Lutz WERNER, Vorstand und alleiniger Gesellschafter der Hi-Tech Media AG sowie Herausgeber des www.Anleger-Beteiligungen.de und des www.Investoren-Brief.de Das hat die F.A.Z. nicht zuletzt veranlasst, im April 2013 den F.A.Z.-Index für deutsche Unternehmensanleihen aufzulegen. Dieser Index sieht folgendermaßen aus: im Index sind aktuell 67 Unternehmen vertreten, jedes Unternehmen ist mit maximal zwei Anleihen im Index, insgesamt enthält der Index 103 Anleihen deutscher Unternehmen, die Mindestgröße für eine Anleihe beträgt 500 Mio. €; dieses Kriterium soll die ausreichende Handelbarkeit der Anleihen sicherstellen, die Restlaufzeit beträgt mindestens ein Jahr. Fällt eine Anleihe...

Börse: Sind Aktien alternativlos?

Die Niedrigzinspolitik sorgt für eine Art Anlagenotstand. Mit Tagesgeld beispielsweise lässt sich derzeit oftmals nur eine Zinsrendite erzielen, die unterhalb der Teuerungsrate liegt. Man spricht in diesem Fall von einem negativen Realzins. Anleihen von finanziell stabilen Staaten wie beispielsweise Bundesanleihen oder von DAX-Unternehmen, die aufgrund ihrer Größe als krisenresistent gelten, stehen hoch im Kurs und bieten im Umkehrschluss derzeit nur geringe Renditen. Aktien sind indes noch moderat bewertet. Was ein durchschnittliches Kurs-Buchwert-Verhältnis bei DAX-Aktien von etwa 1,5 unterstreicht. Sind Anleihen attraktiv? Sind Aktien also alternativlos? Können Aktien noch weiter steigen? Auf welche Marke beim DAX sollten Anleger achten? In der aktuellen Ausgabe des kostenfreien Börsenmagazins FINANZEN & BÖRSE stehen der DAX und Aktien im Mittelpunkt. Zudem wird, wie in jeder Ausgabe, auch dieses Mal eine aussichtsreiche Aktien-Strategie...

Podiumsdiskussion „Erfolgsfaktor Kundenorientierung“ im Rahmen der Deutschen Anlegermesse

Frankfurt, Mai 2011 - Im Rahmen der Deutschen Anlegermesse in Frankfurt führte die aixigo AG am 6. Mai eine Podiumsdiskussion zum aktuellen Thema „Erfolgsfaktor Kundenorientierung“. Prominente Diskussionsteilnehmer aus der Finanzwirtschaft waren Marco Habschick (Evers & Jung), Martin Krebs (Vorstand ING DiBa), Horst Schneider (Leiter Vermögensmanagement MLP), Dr. Rolf Wiswesser (Mitglied der Geschäftsführung AWD Deutschland), Bernard Ehrlich (Business Consultent aixigo AG). Moderiert wurde die Diskussion von Christian Neuenhaus (Leiter Marketing & PR der aixigo AG). Der Ursprung dieses Diskussionsthemas liegt in dem im letzten...

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