Brent

Brennstoffspiegel: Rohöl und Heizöl weiter günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Der seit Wochenbeginn anhaltende Preisrutsch beim Rohöl setzt sich im Morgenhandel fort, wenn auch abgeschwächt. Brent fällt fast auf die Grenze von 102 US-Dollar je Barrel. Gestern wurde diese schon kurzfristig durchschritten. WTI wird derzeit für 94,50 Dollar gehandelt. An der Großwetterlage von viel OPEC-Öl und mangelnder Nachfrage insbesondere in China hat sich wenig geändert. Preissenkend kamen die Reserveschätzungen des American Petroleum Institute hinzu. Das geht von gigantischen 9 Millionen Ballre Öl mehr in den US-Lägern aus. Auch bei den Produkten gab es minimale Aufbauten – ein sicheres Zeichen,...

Brennstoffspiegel: Rohöl fällt, Heizöl wohl günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Wie gewonnen… Die Rohölnotierungen verloren gestern in etwa wieder die zuvor gemachten Gewinne. Zwar wirken sich leicht positive US-Konjunkturdaten preisstärkend aus. Jedoch wird das durch die hohen Reservebestände beim weltgrößten Ölverbraucher wieder ausgeglichen. Deswegen stagniert derzeit die dortige Referenzsorte bei 95,60 US-Dollar je Barrel. Und China wird aufgrund des gebremsten Wachstums wohl weniger Öl benötigen. Hingegen ist die europäische Referenzsorte Brent ausreichend am Markt verfügbar. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau...

Brennstoffspiegel: Miese Konjunktur und reichliches Angebot lassen Rohöl abstürzen

LEIPZIG. – Der 1. Mai ist zwar als Tag der Arbeit von selbiger befreit. Das galt jedoch nicht für die Rohöl-Notierungen. Gestern rauschte Brent um 2,50 US-.Dollar nach unten und pendelt im Morgenhandel leicht nachgebend unter der 100-Dolalr Grenze. In gleicher Höhe verlor auch WTI. Es kostet aktuell weniger als 91 Dollar. Ausschlaggebend für den erneuten Rutsch der Notierungen sind miese Wirtschaftsdaten. Sowohl chinesische als auch amerikanische Einkaufsmanager schätzen ihre zukünftigen Aufträge eher pessimistisch. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau...

Brennstoffspiegel: Rohöl verteidigt Gewinne, Euro weiter schwach

LEIPZIG. – Da war das gute alte Brent dann doch zu billig. Nachdem zu Wochenbeginn die europäische Referenzsorte aus der Nordsee schon mal für 107 US-Dollar je Barrel gehandelt wurde, ging es ab gestern Nachmittag bergauf. Derzeit wird Brent für gut 109,30 Dollar bezahlt. In der Tendenz scheint sich der Preis zu verfestigen. Für Anleger war der Tiefpreis dann wohl doch zu verlockend. Ob der Trend kurzfristiger Natur ist, bleibt abzuwarten. Die Futures, die für die nachfolgenden Monate Juni und Juli gehandelt werden, liegen jedenfalls unter diesem Niveau. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins...

Brennstoffspiegel: Rohöl nach Verlusten seitwärts, Heizöl wohl günstiger

LEIPZIG. (Ceto) Gestern hatte e sich bereits angedeutet: Das kurze Aufflackern der Öl-Notierungen fand ein jähes Ende. Sie verloren deutlich einen Großteil ihrer zuvor gemachten Gewinne. Im Morgenhandel tendieren sie seitwärts, Nordseeöl (Brent) bei 110,80 US-Dollar je Barrel und US-Leichtöl (WTI) bi 90,30 Dollar. Naders beim für den Heizölpreis entscheidenden Vorprodukt Gasöl aus dem Raum Amsterdam-Rotterdam-Antwerpen. Es gab nochmals um 2 US-Dollar je Tonne nach und kostet derzeit 926 Dollar. Den vollständigen Artikel finden Sie auf dem Onlineportal des Fachmagazins Brennstoffspiegel und Mineralölrundschau unter http://www.brennstoffspiegel.de/energiepolitik.html?newsid=14633 Zum...

Brennstoffspiegel: Tod von Chavez beflügelt Rohöl-Preise

LEIPZIG. (Ceto) Es ist ein trauriger Anlass, der die Preise an den Rohöl-Börsen beflügelt: Der Tod von Hugo Chavez, Venezuelas Präsident. Nun muss man die Anleger nicht gleich zynisch nennen, die Brent seit gestern Abend um gut 1,50 US-Dollar je Barrel nach oben trieben. Das amerikanische Pendant WTI konnte aufgrund des gerade vom American Petroleum Institute konstatierten Überangebotes nur 50 US-Cent zulegen. Sondern es ist wohl ein Hoffen auf ein Ende der venezuelanischen Politik des billigen Öls. Eine von Chavez‘ diplomatischen Spezialitäten war es nämlich, sich das Wohlgefallen und fast brüderliche Beziehungen zu Ländern,...

Rezession in Europa lässt die Anleger vorerst unbeeindruckt

Sehr geehrte LeserInnen! In Europa geben die Aktienmärkte bereits nach, der DAX fällt immer wieder unter die Marke von 7.000 Punkten. Die Angst vor einer neuen Rezession drückt die Kurse nach unten und Gewinnmitnahmen der Investoren stehen auf der Tagesordnung. Nach dem starken Kursanstieg seit Jahresbeginn auch kein Wunder, dem DAX geht nun die Luft aus. An den US-Börsen spürt man nicht viel von einer Korrektur, aktuell sieht es eher nach einer Konsolidierung auf hohem Niveau aus. Europa rutscht wieder in die Rezession Die aktuellen Daten für den Einkaufsmanager der Eurozone signalisieren einen unerwarteten Einbruch der...

Griechenland ist gerettet und hat wieder mehr Schulden

Sehr geehrte LeserInnen! Eine durchwachsene Handelswoche an den Märkten liegt hinter uns. Einer kurzfristig kräftigen Korrektur ist ein schneller Anstieg gefolgt nachdem der Schuldenschnitt für Griechenland erfolgreich über die Bühne gegangen war. Griechenland scheint nun gerettet aber bereits jetzt wird schon über ein drittes Hilfspaket diskutiert, nachdem nicht einmal die Gelder für das aktuelle Paket fließen. 110 Mrd. Euro weniger und gleichzeitig 130 Mrd. Euro mehr an Schulden Für das Verschwinden von 110 Mrd. Euro zahlen die Griechen 130 Mrd. Euro. Soviel wird nämlich der Bailout ausmachen, den die EU den Griechen...

Rezessionssignale werden von der Wall Street ignoriert

Sehr geehrte LeserInnen! Der Ausblick für die europäische Wirtschaft verdüstert sich zunehmend. Italien, Spanien und Griechenland rutschen in die Rezession und reißen damit auch andere Länder mit. Noch können sich Deutschland und die nordeuropäischen Ländern erfolgreich dagegen stemmen, aber lange wird dies Kraft aufgrund der hohen Verschuldung und der drohenden Sparpakete nicht mehr anhalten. Hoher Ölpreis würgt Konjunktur ab Hinzu kommt, dass der Ölpreis wieder massiv nach oben zieht und damit nur mehr wenige Dollar unter seinem Rekordhoch notiert. An den Zapfsäulen schießt der Benzinpreis nach oben und belastet...

Börse: Steigt der Ölpreis weiter?

Der Ölpreis steigt und steigt. Im Großen wie im Kleinen wachsen mit einem steigenden Ölpreis die Sorgen. So wie beispielsweise Autofahrer durch den Benzinpreis um den Inhalt ihres Geldbeutels fürchten, so treibt der hohe Preis auch die Herstellungskosten von Unternehmen. Beides kann die Konjunktur belasten. Derzeit sind es gleich mehrere Faktoren, die den Ölpreis auf kurze wie lange Sicht befeuern. Am 23. Februar 2012 verteuerte sich das Barrel der für Europa maßgeblichen Sorge Brent Crude bis auf 124,50 US-Dollar und ließ so das Hoch aus dem letzten Jahr bei rund 117 US-Dollar weit hinter sich. Wird Öl immer teurer? Droht uns...

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