Botox®

Botox 2 Go - ein Erfahrungsbericht

Botox 2 Go - ein Erfahrungsbericht Was haben Sie morgen Mittag vor? Wie wäre es mit einer kleinen Botox-Behandlung zwischendurch? Was vor einigen Jahren noch als unvorstellbar galt, ist nun alltägliche Realität: der schnelle Einstich, der ohne OP Gesichtszüge auf wundersame Weise glättet und sofort frisch und neu aussehen lässt, ist mittlerweile an jeder Straßenecke zu bekommen. Doch Augen auf bei der Wahl des Arztes: zu viel Botox, wenige Millimeter zu tief oder zu weit rechts oder links injiziert, können ein Gesicht zur ausdruckslosen Maske werden lassen. Auf zum Selbsttest. Wenn mittlerweile sogar öffentlich-rechtliche Fernsehsender über den schnellen Botox-Kick berichten, dann muss ja was dran sein. Und meine Zornesfalten auf der Stirn haben mich immer schon gestört. Wenn ich heute, mit 33, ein Foto aus meiner Jugend neben ein aktuelles Foto lege, sehe ich einen deutlichen Unterschied. Als tendenziell vorsichtiger Mensch recherchiere...

Nichts bleibt für die Ewigkeit

Dies gilt - auf uns Menschen bezogen - vorallem für die natürliche Schönheit. Die ersten Falten bekommen Frauen und Männer oft bereits im noch sehr jungen Alter und damit geht eine Entwicklung los, die sich durch das ganze Leben zieht. Die anfänglichen Lachfältchen, die dem Gesicht einen gewissen Charme verleihen, gehen irgendwann unter in einer sich entwickelnden Faltenvielfalt, die kaum eine Gesichtspartie auslässt. Stirnfalten, Krähenfüße, Nasenfalten - alle haben sie ihren eigenen Namen und alle sind sie ein Zeichen dafür dass die Haut -beschleunigt durch Umwelteinflüsse - in ihrem Alterungsprozess voranschreitet. "Versuchs doch mal mit Botox" rät die Nachbarin oder beste Freundin und lässt einem damit kurzfristig die Gesichtsfarbe verblassen. Diesen Schritt hatte Mann/Frau bis dato erfolgreich verdrängt, bedeutet er doch, dass man sich zu den eignenen Alterungserscheinungen bekennt und damit -zumindest gedanklich...

Schönheitschirurgie von Frau zu Frau

Interview mit Frau Dr. Petra Berger zum Thema Schönheitschirurgie von Frau zu Frau Frau Dr. Berger, Sie haben als Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie 13 Jahre Operationserfahrung. Würden Sie sagen, dass es für Patientinnen wichtig ist, dass Sie eine Frau sind? Dr. Berger: Ja, viele Patientinnen entscheiden sich ganz bewusst dafür, sich von einer Frau behandeln zu lassen. Neben den höherwertigen manuellen Fähigkeiten einer Frau erwarten sie – und erleben dann auch oft –, dass eine Ärztin ihre Gedanken und ihre seelische Befindlichkeit besser nachvollziehen kann als ein männlicher Kollege und einen respektvolleren und „sanfteren“ Umgang pflegt. ? Zum Beispiel? Dr. Berger: Wünscht die Patientin beispielsweise eine Brustvergrößerung, nimmt sich eine Chirurgin meist mehr Zeit. Sie bespricht mit der Patientin nicht nur ausführlich unterschiedliche Methoden, sondern klärt auch, welche Lösung zu ihr...

Inhalt abgleichen