Bizerba

Studie enthüllt: Jeder Bürger wirft 81,6 Kilogramm Essen in den Müll

Laut Studie entsteht der Großteil dieser Lebensmittelabfälle in Privathaushalten (61 Prozent). Jeder Bundesbürger wirft durchschnittlich 81,6 Kilogramm weg - im Wert von 235 Euro. Bei einem Vier-Personen-Haushalt summiert sich der Betrag auf ganze 940 Euro. Auf Deutschland hochgerechnet sind das 21,6 Milliarden Euro, die die vermeidbare Verschwendung kostet. Gemüse und Obst landen übrigens am häufigsten im Dreck. Aigner: Wir leben in einer Überfluss- und Wegwerfgesellschaft "Wir leben in einer Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. In Deutschland und Europa wird viel zu viel weggeworfen, wertlos gemacht, vernichtet. Jeder...

Deutscher Maschinenbau atmet auf

Export wächst um 14,5 Prozent Die Maschinenausfuhr expandierte im Vergleich zum Vorjahr um 14,5 Prozent. Zu den stärksten Absatzmärkten zählten Russland (plus 26 Prozent), die Türkei (plus 29,3 Prozent) und China (plus 26 Prozent). Der Export in die Euro-Partnerländer wuchs mit neun Prozent zwar unterdurchschnittlich, jedoch stärker als gemeinhin erwartet. Frankreich führt die alten EU-Staaten an - mit einem Plus von 16,5 Prozent. Maschinenbau schafft 35.000 neue Arbeitsplätze "Von unserem Wachstum profitierte auch der deutsche Arbeitsmarkt. Im Jahresverlauf 2011 hat der Maschinen- und Anlagenbau rund 35.000 zusätzliche...

06.03.2012: | | |

Gefährliche Diät-Produkte aus dem Internet

Dubiose Produkte im Internet - Föderalisierte Überwachung bringt es nicht Meist vertreiben schwarze Schafe diese Produkte im Internet und erzielen damit einen jährlichen Gewinn von bis zu 170 Millionen Euro - Tendenz steigend. "Jeden Tag tauchen neue Firmen mit dubiosen Produkten im Internet auf", beobachtet Martin Müller, Vorsitzender des Bundesverbands der Lebensmittelkontrolleure. Gewerbeämter seien bei der Überwachung des Internet aber überfordert, und so rutschten viele Produkte durch das Kontrollsystem. Man müsse schon 1.500 weitere Lebensmittelkontrolleure engagieren, um Herr der Lage zu werden. Der vzbv fordert...

Klasse an der Kasse - EHI präsentiert Studie "Kassensysteme 2012"

Häufige Wechsel von Hard- und Software Kassen sind keine Eintagsfliegen, leben aber auch nicht sonderlich lang: durchschnittlich 5,4 Jahre - dann ersetzt sie der Händler. Hersteller wie Bizerba arbeiten daher mit offenen Standards. Was das bedeutet? Dass die Hardware nicht an die Software gekoppelt ist. Händler können also die Kasse behalten und die Software ersetzen. Dabei haben sie große Auswahl: Denn mittlerweile tummeln sich über 20 Kassensoftwareanbieter auf dem Markt. Händler nutzen Softwares durchschnittlich sieben Jahre lang, dann steht auch hier ein Wechsel ins Haus. Green IT und Touchscreens werden zum Dauerrenner Zu...

02.03.2012: | |

Bizerba Etikettenwerk stellt auf Low-Migration-Farben um

Herkömmliche Photoinitiatoren sind Partikel, die so klein sind, dass sie nicht fest im Material gebunden sind, sondern auf dessen Oberfläche wandern und sogar ins Lebensmittel migrieren. Zwar ist bislang kein Fall bekannt, in dem diese Partikel nachweislich Gesundheitsschäden auslösten, doch bestätigt das Umweltbundesamt (UBA), dass derzeit noch große Wissenslücken bestünden. Bizerba geht daher auf Nummer sicher. Vorreiter auf dem Markt "Wir haben uns mit neuartigen Flexofarben auseinandergesetzt, deren Bestandteile gar nicht oder nur in verschwindend geringem Maße migrieren", erklärt Marc Büttgenbach, Sales Director...

Am Cola-Automaten mit dem Smartphone bezahlen

Itellium und Paypal: Zahlen mit PIN und Mobilnummer - ganz ohne Kassenpersonal Stellen Sie sich vor: Sie schlendern durch den Supermarkt, scannen mit Ihrem Smartphone die QR-Codes aller Artikel, die Sie in den Einkaufswaagen legen und bestätigen an einem Kassenterminal die Bezahlung mit Ihrer Telefon- und PIN-Nummer. Ganz ohne Personal, ganz ohne lange Wartezeiten. Dieser Bezahldienst schwappt nach Europa, seitdem Itellium und Paypal bei den EHI-Technologietagen im November in Köln eine strategische Partnerschaft verkündet haben. Kunden bezahlen über ihr Paypal-Konto, ohne dem Händler Bankdaten preiszugeben. Denn Paypal hat Bankenstatus...

Campylobacter und Co.

Sorgenkind Putenfleisch: Hauptquelle für Darminfektionen Ein Sorgenkind ist das Putenfleisch im Einzelhandel: Denn dieses ist in 17,3 Prozent der Fälle mit den Bakterien "Campylobacter spp." kontaminiert, die schwere Darminfektionen auslösen. "Infektionen mit Campylobacter sind seit Jahren die häufigste Ursache bakteriell bedingter Durchfallerkrankungen des Menschen", kommentiert das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) die Ergebnisse. Geflügelfleisch sei als eine der wichtigsten Quellen für diese Infektion identifiziert worden. Wie kann man sich also schützen? Indem man Fleisch durchgart und eine strenge Küchenhygiene...

Hormongift Bisphenol-A: Zu hohe Konzentration in unserem Blut?

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) warnt deutlich: Der mittlere Gehalt an BPA im menschlichen Blut sei mittlerweile höher als die Konzentration, die ausreicht, um die Sexualentwicklung von Mäusen zu beinträchtigen. Die BPA-Debatte sei zudem ein gutes Beispiel dafür, wie wenig die traditionelle Risikobewertung noch geeignet sei, tatsächliche Schäden zu erfassen. Denn möglicherweise seien geringe Konzentrationen, die direkt auf die Hormonrezeptoren einwirken, sogar schädlicher als größere Mengen. HDE lehnt nationale Alleingänge ab - bislang kein Beweis für die Gefährlichkeit von BPA Die französische...

Etiketten: Bizerba setzt auf Nachhaltigkeit und Verbraucherschutz

Keine Angst vor Bisphenol-A in Etiketten und Bonrollen Bizerba hat die Produktion schon vor der Diskussion umgestellt und kann bei den meisten Etiketten technisch auf BPA verzichten. Die verwandte Chemikalie Bisphenol-S kommt nur in Restmengen vor (weniger als 0,04 %). Bizerba hat zudem eine neue Schutzschicht für Thermopapiere entwickelt, deren Harz-Basis beste Barriereeigenschaften aufweist. Eine zusätzliche Oberflächenlackierung verhindert, dass BPA über die Haut in den Körper gelangt. Marc Büttgenbach, Sales Director Labels and Consumables: "Auch Kassiererinnen, die überdurchschnittlich viel Kontakt mit Etiketten und...

22.02.2012: | | |

Schritt halten in der Retail-Evolution 2012

Die K-flex: In der Checkout-Evolution mit dem Wettbewerb Schritt halten Es gab Zeiten, da musste eine Kasse nichts weiter können als kassieren. Ein glückseliger Zustand für Händler. Doch diese Zeiten neigen sich dem Ende. Denn eine Kommunikationsevolution ist im vollen Gange: Smartphones sind auf einem beispiellosen Siegeszug, mit einer rasant steigenden Anzahl an Funktionen, die auch den Checkout betreffen. Ein Beispiel: "Der Kunde sammelt mit seinem Smartphone Coupons im Internet und möchte diese beim nächsten Einkauf an der Kasse einlösen", erklärt Rainer Maase, Leitung Geschäftsbereich Retail (Marktorganisation Deutschland)....

Inhalt abgleichen