Bezirksvorsitzender

Das neue Strategische Konzept der NATO - Startschuss für eine strategische Partnerschaft mit Russland? Die JU lud ein.

Kleiner Gipfel in Nürnberg Was zu Zeiten des Kalten Krieges sicher undenkbar war, fand am 18. April 2011 im Nürnberger Presseclub vor 150 begeisterten Gästen statt. In Christian Schmidt, parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium, dem US-Generalkonsul Conrad R. Tribble, seinem russischen Pendant Andrej Grozov diskutierten unter der Moderation von Dr. Franz-Josef Meiers hochrangige Vertreter aus Ost und West über die Nato-Russland-Beziehungen. Die vom JU-Bezirksvorsitzenden Craig Marshall getroffene Auswahl der Redner garantierte intensive Diskussionen rund um die Fragen "Ist die Nato Ihren neuen Aufgaben gewachsen?" "Wie haben sich diese Aufgaben verändert?" "Welche Rolle spielt Russland im neuen strategischen Konzept?" Auch über 20 Jahre nach dem Fall der Mauer waren in einer von grundauf fair, sachlich, bisweilen auch humorvoll geführten Debatte einige wenige Spitzen von beiden Seiten der ehemaligen Grenzen...

Bezirksvorsitzender der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach begrüßt Burka-Verbot in Hessen

Craig Marshall begrüßt Burka-Verbot in Hessen: „Wer im öffentlichen Dienst arbeitet, muss sich auch mit der christlich-abendländischen Kultur identifizieren. Die Burka gehört nicht dazu!“ Der Bezirksvorsitzende der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach hat die Ankündigung von Hessens Innenminister Boris Rhein begrüßt, den im öffentlichen Dienst des Landes Hessen Beschäftigten das Tragen einer Burka während der Dienstzeit zu verbieten: „Die Burka gilt als Zeichen der Unterdrückung und der Ungleichbehandlung der Frauen." Die Bundesrepublik Deutschland müsse sich immer und überall für Menschenwürde und Gleichberechtigung einsetzen. Für eine komplette Verschleierung, wie sie bei der Burka der Fall ist, gibt es da überhaupt keinen Platz. „Wer sich entschlossen hat, für den deutschen Staat zu arbeiten, der hat sich auch zu dessen Werte zu bekennen. Man müsse sich mit seinem Arbeitgeber identifizieren können. Dies gehöre...

Linkspartei zeigt ihr wahres Gesicht

Zum Artikel in der FAZ vom 25.01.2010 „Linkspartei droht Kraft“ erklärt der Bezirksvorsitzende der Jungen Union Nürnberg-Fürth-Schwabach, Craig Marshall: Die Fraktion der Linkspartei will der rot-grünen Minderheitenregierung in Nordrhein-Westfalen die Unterstützung entziehen, falls im Haushalt 2011 ein Stellenabbau im öffentlichen Dienst geplant werde. Dies teilte die Landesvorsitzende der Linkspartei Frau Schwabedissen mit. Garniert wurde diese „Drohung“ mit der Aussage, dass Frau Kraft „ohne die Linkspartei nicht ins Amt gekommen wäre“. Nordrhein-Westfalen wurde nach der Regierung Rüttgers augenblicklich vom Geberland zum Nehmerland. Es scheint also, als sei die SPD nur dann regierungsfähig, wenn sie eine katastrophale Verschuldungspolitik betreibt. Sie steht damit der Linkspartei in nichts nach. „Eigentlich müsste man Frau Kraft danken“, so Marshall. „Sie zeigt zum einen die Unfähigkeit einer rot-grünen Regierungskoalition...

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