Besinnung

Der weibliche Narzissmus und das Phänomen der vaterlosen Gesellschaft

Die heutige Kultur hat nicht nur mit einem zunehmend maßlos agierenden Neoliberalismus, sondern auch mit den Folgen eines bodenlosen Feminismus zu kämpfen. Diese wesentlichen Bestrebungen innerhalb der heutigen Standeskultur haben unter anderem zur Jahrtausendwende zu einer Ersetzung der 5000 Jahre alten patriarchalen Familienrechtsprechung durch eine neue matriarchale Familienrechtsprechung geführt. Dadurch konnte der seit der 68er-Revolution nach einer absolutistischen sozialen Deutungshoheit innerhalb der Gesellschaft strebende Feminismus einen enormen Entwicklungssprung realisieren. Eine Folge davon war, dass viele feministische Frauen eine narzisstische Entwicklung vollzogen haben, die den Mann bis heute in allen sozialen Bereichen der Kultur fortschrittlich entmachtet hat. Dadurch hat die vaterlose Kultur, die mit der Umsetzung eines „liberal-parasitären“ Frühkapitalismus im 19. Jahrhunderts durch einen Arbeitstag von bis zu 16...

Radabar - Das Amulett - Magischer Fantasy-Roman

Erwin Sittig setzt in "Radabar - Das Amulett" die spannende Geschichte von Radabar und Katharina fort. Radabar, der im ersten Teil der Buch-Reihe Katharina Biesing entführt hatte, um ihre Liebe zu stehlen, bekam die Chance, bei ihrer Familie einzuziehen. Im Laufe des letzten Jahres, hatte er sich gut in seine Wahlfamilie eingelebt. Ratturius, ein böser Zauberer, der noch eine Rechnung mit Radabar offen hatte, war ihm in die Menschenwelt gefolgt. Nachdem er erkennt, dass Radabar bei den Menschen glücklich ist, beschließt er, seinen Widersacher zu vernichten. Er stiehlt, mit Hilfe einiger Menschen, Radabars Amulett, das ihm Unsterblichkeit verleiht. Dadurch lockt er ihn in seine unterirdische Welt, wo er mit seiner Begleiterin Tarantilli, eine tödliche Falle vorbereitet hat. Katharinas Söhne Mark und Claas folgen Radabar heimlich, um ihrem Opa zu helfen. Sehr bald erkennen sie, dass es diesmal kein Spiel ist und geraten selbst in große Gefahr....

Wir haben einen gemeinsamen Freund

Überall hört und liest man heutzutage: Wir haben einen gemeinsamen Feind. Die Wahheit ist: Wir haben einen gemeinsamen Freund! In dieser Welt ist vieles verdreht, steht vieles auf dem Kopf. Das wissen wir schon lange. Wenn wir also wissen wollen, was ist, können wir das Bild nur umdrehen. Machen wir das doch mal mit der so genannten Coronakrise und der Berichterstattung der Leitmedien. Ein Kernsatz heute ist: Wir haben einen gemeinsamen Feind. Die Berichterstattung diesbezüglich auf die Beine gestellt, könnte sich vielleicht wie folgt anhören: Unsere Zeit bietet für uns alle eine gigantische Entwicklungschance. Wir alle haben einen gemeinsamen, wunderbaren Freund in uns, es ist Gott, das ewige Bewusstsein. Dieses ewige Bewusstsein ist immer und überall und in jedem da, der ihm die Herzenstüre öffnet. Dieses Bewusstsein ist die Quelle des Lebens selbst. Wann immer wir diese Quelle ehrlich und demütig um Hilfe bitten, hilft sie uns...

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