Bildungspolitscher Schulterschuss im Bergischen Städtedreieck Seit mehr als vier Jahren üben die CDU-Bildungspolitiker der Städte Wuppertal, Karl Kühme http://www.cdu-fraktion-wuppertal.de, Solingen, Nicole Molinari und Remscheid, Kai Kaltwasser, schon den bildungspolitischen Schulterschluss in regelmäßigen Gesprächen. Der Blick über den kommunalen Tellerrand habe sich bewährt und hätte manchen Anstoß gegeben, sind sich die Politiker aus dem Bergischen Städtedreieck einig. Kühme, Molinari und Kaltwasser erklären daher gemeinsam: „Die Bergischen Städte sind in Ihren Strukturen vergleichbar, haben die gleichen guten schulischen Voraussetzungen sowie die gleichen Hürden zu nehmen. Daher sehen wir es schon lange als notwendig an, dass sich die Politik parallel zu Verknüpfungen und Kooperationen der Verwaltungen ebenso berät. Politische Experimente und Planungsphasen können damit vermieden beziehungsweise auf ein Minimum...

Bernhard Simon: „Wuppertal vorbildlich bei städtischer Servicekultur“ Seit dem 10. August ist auch die Remscheider Stadtverwaltung an das Wuppertaler Service-Center angeschlossen. „Damit wird eine Erfolgsgeschichte fortgesetzt“, kommentiert Bernhard Simon, Fraktionsvorsitzender der CDU in Wuppertal. „Wir freuen uns darüber, dass die Remscheider nun mit im Boot sind. Zum Jahresende soll auch die Solinger Stadtverwaltung mit dabei sein. Das Service-Center ist ein Beispiel dafür, wie man im Rahmen der Bergischen Kooperation gemeinsam etwas auf die Beine stellen kann. Dadurch erhöhen wir den Service für die Bürgerinnen und Bürger in unserer Region.“ Laut einem Medienbericht rechnet Wuppertals Kämmerer Johannes Slawig (CDU) auf Dauer mit Einsparungen von 350.000 Euro pro Jahr. „Am Beispiel des Service-Centers zeigt sich der eindeutige Sparwille der Wuppertaler Stadtführung. Die CDU-Fraktion im Tal spricht sich für eine Intensivierung...

CDU-Fraktionschef Bernhard Simon: „Gemeinsame Feuerwehrleitstelle ist ein Erfolg für Solingen und Wuppertal“ Die Gemeinsame Feuerwehrleitstelle der Städte Solingen und Wuppertal ist ein Erfolg. Am 13. März 2007 ging die Einrichtung an den Start. Jetzt liegt ein erster Abschlussbericht mit Zahlen für das Jahr 2007 - also für die ersten neuneinhalb Monate - vor. Wie die Stadt Wuppertal in einer Pressemitteilung darlegt, konnte sowohl bei den Investitions-, Betriebs- und Personalkosten gespart werden. „Die Bürgerinnen und Bürger des bergischen Städtedreiecks sind sehr selbstbewusst und lokalpatriotisch. Sie wollen gern eigenständig handeln. Allerdings wissen sie auch, dass sie gemeinsam sparen können, wenn man Aufgaben bündelt. In diesem Fall haben sich die Städte Solingen und Wuppertal zusammengetan, um ein sinnvolles Projekt zu starten. Der Kurs von Oberbürgermeister Peter Jung wurde bestätigt, zunächst die möglichen Einsparpotentiale...