Sen & Elisa Tommes nehmen die Leser in "Der Tempel der Venus" auf ein sinnliches Abenteuer voller Fantasie, Sinnlichkeit und Begierde mit. Viele Menschen sind auf der Suche nach Liebe, Sinnlichkeit und Abenteuer. Am 1. Mai wird in diesem Buch alles anders. Jedenfalls sind sich Coco und Rico ziemlich sicher darüber. Sie finden die Villa, die sich der Tempel der Venus nennt, den Tempel der Lust. Seit Wochen ruft er sie und führt sie in sinnliche Abgründe, die sie nicht einmal vermutet hätten. Noch wissen sie nicht, was es damit auf sich hat. Sie wissen aber, dass sie den anderen wie verrückt wollen. Dabei kennen sie sich nur aus diesen Träumen, aus denen sie schweißgebadet an jedem Morgen erwachen und die sie nie endend in den Tag begleiten. Der Roman "Der Tempel der Venus" von Sen & Elisa Tommes ist der erste Band einer neuen Fantasy-Reihe für ein erwachsenes Publikum. Mythologie und leidenschaftliche Abenteuer vermischen sich zu einer...

Wie jeden Abend steht sie am Fenster und betrachtet sehnsüchtig das Sternenzelt,in der rechten Hand haltend ein Wisky an dem sie ab und zu nippelt.Sie wartet auf ihren Mann,der wiedermal wie so oft Überstunden macht.Dabei weiß sie es besser,er hat garantiert mit so einem Flttchen ein Stelldichein im Bett zu zwein,nur seiner Frau versucht er weiß zu machen,er müsse arbeiten.Sie wirkt bedrückt,eine Träne entfleucht ihren Augen,sie erduldet es schon Jahre und hat sich irgendwie daran gewöhnt und immer mehr zog Bitterkeit in ihr Herz das dadurch immer kälter wurde.Dabei gabs mal eine Zeit voller Leidenschaft,die das Feuer der Liebe immer wieder neu entfachte,doch mit der Zeit erlosch sogar die Glut,man schloß Kompromisse,arangierte sich.Aber in ihrem innersten war etwas was sich sehnte,ein Verlangen nach ein wenig Wärme,eine Umarmung,Streicheleinheiten,der Wunsch nach feurigen Küssen,einer tabulosen Nacht,zu wissen man wird begehrt um ihrer...

Nymphomania Göttin der Geilheit, du bist die Mutter aller Begierden, verhänge sexuelle Freiheit, über jene Menschen die sich genieren, entsende ihnen die sexentfachende Lust, sie soll den sexmüden befehlen zu entsteigen der frigiden Gruft, ein Minirock mit langen Beinen, ein Tanga den Weg zur Lustgrotte weist, Augen die geblendet scheinen, in der Hose langsam was steigt, wie sie vibrierend mit den Höften schwingt, Sinnlichkeit sei ihre Zierde, tänzelnd auch Frauen zum kochen bringt, ein Drang verlangend das selbst sich berühre, lieblich streichelt ihre Brust, begierlich steigernd das Verlangen, fast zerreissend im Bann der Lust, die Liebkosungen der anderen zu empfangen, so schreibet wenn ihr Lust verspüret, 10 Euro schicket in einem Brief, ein Gedicht das ihr verführet, den ihr begehrt weil ihr ihn lieb, für euch Frauen verfassich die Zeilen, zehn euro euch wird ereilen, was inviduell bei mir bestellt, postwendend...

Es war einer dieser Abende in der Pianobar, Frauen so schön wie ich sie noch nicht sah, schlanke Beine bewegten sich im Rhytmus der Musik, erotisierende Körper im Discolicht zu schnell ihnen erliegt, ich nahm mein Glas grad in die rechte Hand, mein Herz erschrak als in der Tür sie stand, wie sie ihren Kopf gar sinnlich bewegt, ihr blondes Haar wie im Winde schwebt, über schlanke Beine verfügte sie nicht, dafür bezirpste mich ihr Gesicht, so manche raunten da sei zu viel Speck, mein Augen erklärten,ihr Körper sei perfekt, ihre Brüste starrten verwegen mich an, so ob sie lockten berühren sie kann, als bei einem...

Blumen der Schöpfung schönste Pracht, wie die holde Weiblichkeit mit Schönheit wurd bedacht, doch wie es bei den Blumen ist, nicht jede erstrahlt im hellen Licht, und nicht jedes weiblich Wesen, ward durch Schönheit nicht erlesen, doch nicht jede Blume kann eine Rose sein, nicht jede Frau in der Schönheit hellsten Schein, so wie die Blumen in ihrer Farbenpracht, so wurde auch die Weiblichkeit verschiedenartig erschafft, so wie die Blumen lockende Düfte versprühn, vermag der Duft der Frau uns in den Bann zu ziehn, die Rose schön,stolz und arrogant, hat ihre Dornen zu oft angewandt, wie die Grazien,die weiblich Schönen, die...

Kennst du das,die jetzt liest, nacht für nacht in dir fließt, das Verlangen nach Zärtlichkeit, weil die Sehnsucht verzweifelt schreit. Das scharfe Schwert der Einsamkeit, deine Hoffnung auf Liebe in Stücke teilt, und wenn du in den Spiegel siehst, obwohl du schön,vor dir fliehst. Du bist so schön begehrenswert, sicher gibt es einen der dich begehrt, doch du läßt es nicht zu,willst es nicht wissen, anderseits würdest du wieder küssen. Einen bei dem verlangend du spürst, das du mehr willst wenn er dich berührt, wenn deine Sinnlichkeit in dir erweckt, die Begierde nach ihm du aber versteckst. Du läßt...