Beate Staatz

Das "Stück Scheiße" vom Kinderschutzbund und die "andere Idee"

Im Gespräch mit den Eltern entwickelt die sich selbst als "verlogenes Stück Scheiße" bezeichnende Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz vom Kinderschutzbund Stuttgart eine bestechende Logik: Staatz: "Wenn das klar wäre, das Kind würde bei Ihnen bleiben, dann wär das Beste, das Kind wär bei Ihnen. Aber es ist ne andere Idee..." Staatz hat also "ne andere Idee", aber nach eigener Aussage keinen Eindruck von den Eltern: Kindesvater: "Was spricht dagegen, dass das Kind bei seinen Eltern wohnt. Sie müssen doch einen Eindruck haben." Staatz: "Nee." Sicher ist sich Dipl.-Soz.-Päd. (FH) Beate Staatz allerdings, dass der Kontakt eines Kindes zu seinen Eltern "eine Wahnsinnsbelastung" darstellt. Staatz: "Ich find's ne Wahnsinnsbelastung für dieses Kind, muss ich Ihnen ganz klar sagen. Aber es geht nicht um die Belastung, dass es mit Ihnen Kontakt hat, sondern um die Situation. Das Kind lebt woanders, ja? - wird dort weggenommen....

Jugendamt Stuttgart manipulierte systematisch Akten

Stuttgart. Das Jugendamt Stuttgart hat vielfach und systematisch Akten bei zu entziehenden Kindern manipuliert, um zu erreichen, dass diese Kinder -in der Mehrzahl Säuglinge- niemals in ihre Familie zurückkehren können sollen. Dabei ist die Vorgehensweise immer dieselbe und wird durch Amtsvormündinnen und ASD in Abstimmung mit dem Deutschen Kinderschutzbund (DKSB) und den fallbefassten Pflegemüttern vorgenommen. Erstmals beweisen dies jetzt der Redaktion vorliegende Video- und Audioaufzeichnungen eines Falles, in welchem betroffene Eltern sich durch die Vorgehensweise des Jugendamtes Stuttgart nicht haben einschüchtern lassen. In einem anderen Fall wurde die Mutter als "drogensüchtig" attestiert, weil sie Raucherin ist. Das Jugendamt wollte im vorliegenden Fall Mutter und Vater für "geschäftsunfähig" und "betreuungsbedürftig" erklären und getrennt jeweils in eine geschlossene Einrichtung einweisen lassen. Als dies nicht wie geplant...

Terror im Kinderschutzbund?

Stuttgart. Der Kindesentzugsfall Nina Veronika gerät wieder in Bewegung. Der Vorsitzende des DKSB – Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Stuttgart e.V., Uwe Bodmer, unterbreitete den Eltern des Kindes aktuell folgendes Angebot: „Soll ich jetzt mal ein paar Berufskollegen [gemeint sind Journalisten] von Ihnen einladen, dass wir hier mal dokumentieren, was für einen Psychoterror Sie eigentlich hier ausüben?“ Es wurde bekannt, dass mehrere Sender großes Interesse daran hätten, den von Bodmer so bezeichneten angeblichen Psychoterror der Eltern von Nina Veronika zu dokumentieren. Uwe Bodmer kündigte dazu bereits im Vorfeld an, dass er ebenfalls für Interviews bereitstehe. Offenbar wurden zwischenzeitlich mehrere Presseanfragen an den Vorsitzenden des DKSB Deutschen Kinderschutzbundes Ortsverband Stuttgart e.V. Uwe Bodmer sowie an seine Mitarbeiterin Beate Staatz gerichtet. Insbesondere den Aussagen von Staatz wird mit Interesse...

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