Basel III

Stefan Kühn: "Wir wollen Mehrwerte schaffen"

Trotz des niedrigen Zins' erhalten viele Unternehmen keine ausreichenden Finanzierungen, um Wachstum und Projekte zu fördern. Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen AUTARK-Gruppe tritt als Finanzierer guter Ideen auf. Glaubt man den Medienberichten, liegt das Geld auf der Straße und muss nur aufgesammelt werden, so günstig sind Finanzierungen für Unternehmen und Privatleute angesichts der weiteren Nullzins-Politik der Europäischen Zentralbank . "Aber so einfach ist es nicht. Auch wenn das Geld vergleichsweise günstig ist, können Unternehmen nicht unbegrenzt auf Kredite zurückgreifen. Denn die Banken richten sich nach strengen Regularien, bevor sie Geld zur Verfügung stelle", kritisiert Stefan Kühn, Chef der AUTARK-Gruppe. Das Finanzdienstleistungs- und Beteiligungsunternehmen ist vorrangig als Sachwerte-Investor (www.autark-ag.de und www.autark-sachwert.de) aktiv und befasst sich mit Immobilien, Infrastruktur und Erneuerbaren...

Autark Group: Erfolgreiches Wachstum durch Beteiligungskapital

Unternehmen suchen eine Alternative zur klassischen Bankfinanzierung. Die börsennotierte Autark Group AG beteiligt sich finanziell und operativ an solchen Unternehmen und schafft dadurch Mehrwerte. Unternehmen aller Branchen, Größe und Alter haben regelmäßig Bedarf an Kapital. Zumeist wollen sie damit Wachstum finanzieren: Sei es der Zukauf eines Konkurrenten, die Erweiterung der eigenen Produktionskapazitäten, die Erschließung eines neuen Geschäftsfelds oder, oder, oder. "Für diese Vorhaben stehen Unternehmen verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten zur Verfügung. Der Klassiker ist natürlich der Bankkredit - wenngleich immer mehr Unternehmer Alternativen dazu suchen, um sich nicht über Jahre und Jahrzehnte an ein Kreditinstitut zu binden. Und ganz davon abgesehen sind Bankkredite nicht mehr so leicht zu erhalten wie in der Vergangenheit, schließlich haben die Basel III-Vorschriften die Anforderungen an die Banken erhöht, was die Kreditvergabe...

Die neue Basler Liquiditätsrisikoregulierung: Auswirkungen auf Banken, Geschäftsmodelle und Stabilität des Finanzsystems

Bis zur Finanzkrise wurde das Thema Liquiditätsrisikomanagement sowohl von Banken als auch von Aufsehern stiefmütterlich behandelt. Liquidität stand stets im Schatten von Kapital. Man nahm an, dass die Liquidität der Solvenz folgt. Tatsächlich stand Liquidität nahezu unbegrenzt und jederzeit zur Verfügung. Banken waren in hohem Maße abhängig von kurzfristiger unbesicherter Refinanzierung. Im Vorfeld der Finanzkrise erhöhten viele Institute profitorientiert ihren Risikoappetit. Es wurden massive Fristeninkongruenzen in den Bilanzen aufgebaut. Die damit einhergehenden Liquiditätsrisikokosten wurden jedoch nicht angemessen eingepreist. Banken wälzten diese Kosten auf die Allgemeinheit ab – der Staat musste mit Steuergeld einspringen, um vermeintlich systemrelevante Institute, die „too-big-to-fail“ waren, zu retten. Die Finanzkrise hat gezeigt, wie global vernetzt Banken untereinander sind und wie hoch demzufolge die Ansteckungsgefahr...

Finanzierungsbedingungen für Restrukturierungen weiter schwierig

Für zahlreiche Unternehmen in der Sanierung sind die Finanzierungsbedingungen weiter schwierig. Mit Sale & Lease Back können Unternehmen die benötigte Liquidität generieren. (Hamburg, 02. November 2015) Für Unternehmen in der Sanierung sind die Finanzierungsbedingungen in Deutschland weiter schwierig, so die Einschätzung von 1.100 Experten im Rahmen der Roland Berger-Restrukturierungsstudie 2015. Die Befragten sehen trotz eines aktuell positiven Finanzierungsumfeldes die Refinanzierung von Restrukturierungen als problematisch an. Die Herausforderung liegt dabei meist auf der Erstellung und Umsetzung eines individuellen Finanzierungskonzeptes...

Wie verhindert man eine Bankenkrise?

(von Alexander Mostafa – OPTIMUS Redaktion) Noch heute sind die Auswirkungen der Finanzkrise von 2007 deutlich spürbar. Der Zusammenbruch von Lehman Brothers und anderen großen Banken erschütterte das globale Wirtschaftssystem in seinen Grundfesten. Staatliche Eingriffe in den Finanzmarkt wurden nötig und die Debatte rund um nationale und internationale Regulierungen, Kontrollsysteme und die soziale Verantwortungen von Banken schallte in Form emotionaler Ausrufe aus allen medialen Kanälen. Die Frage, wie mit „entfesselten Finanzmärkten“ und „gewissenlosen Brokern“ verfahren werden solle, ließ die Gemüter aufschäumen...

Thomas Vogel, NPL Select Vertriebs GmbH: Basel III könnte weitere NPL-Pakete auslösen

Wiesbaden, 05.05.2014. Nachdem sich das Volumen an notleidenden Krediten im Jahre 2013 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert hat, erwartet die Bundesvereinigung Kreditankauf und Servicing e.V. (BKS) für 2014 ein moderates Wachstum. Dies hänge unter anderem mit den Bankenstresstests zusammen, besser bekannt unter dem Stichwort Basel III, die zwar einige Banken schon hinter sich gebracht hätten, aber eben noch nicht alle. Es scheint dabei nachvollziehbar, dass die Banken den Stresstest zuerst durchgeführt haben, die die Anforderungen von Basel III bereits heute schon erfüllen. „Es ist äußerst schwierig, das Volumen der auf...

IT-Compliance-Lücken schließen

Bretten, April 2013 – Durch Basel III und Solvency II müssen Finanzdienstleister ab 2015 mit verschärften IT-Compliance-Vorgaben rechnen. Bei vielen Unternehmen besteht hier noch erheblicher Handlungsbedarf. 71 Prozent der befragten Banken, Finanzunternehmen und Versicherungen befürchten, dass sie ihre IT-Systeme nicht bis 2015 fit gemacht haben, um die neuen Richtlinien zu erfüllen, so eine aktuelle JWG-Studie. „Gerade im Bereich IT-Compliance werden in Zukunft die Compliance-Anforderungen an Finanzdienstleister zunehmen. Firmen müssen auch mit verschärften Strafen bei Nicht-Einhaltung rechnen. Alleine durch Mitarbeiterschulungen...

15.04.2012: |

Eigenkapitalanforderungen gemäß Basel III von Dr. Horst Siegfried Werner dargestellt zur Sicherung der Kapitalversorgung

Die Eigenkapitalregeln von Basel III sehen ab 2013 vor, die Unterlegung von Bankkrediten durch Eigenkapital sowohl der kreditgebenden Banken als auch der kreditnehmenden Unternehmen zu verschärfen. Basel III bezeichnet ergänzende Empfehlungen des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel zu den im Jahr 2004 beschlossenen Eigenkapitalanforderungen (Basel II) für Banken. Basel II wurde in der Europäischen Union durch die Bankenrichlinie 2006/48/EG und die Kapitaladäquanzrichtlinie 2006/49/EG umgesetzt und in zwei Stufen zum 1. Januar 2007 und zum 1. Januar 2008 zur Anwendung...

mayato: Basel III zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Berlin, 08. Februar 2012 — Der Bereich der Bankenregulierung hat sich in den letzten Jahren durch einschneidende Ereignisse wie die Finanz- und Wirtschaftskrise ab Ende 2008 sowie die dadurch beschleunigte, bis heute andauernde, weltweite Schuldenkrise dynamisch entwickelt. Bei Kreditinstituten wuchs die Erkenntnis, dass bankenaufsichtsrechtliche Anforderungen ein wertvolles Investment für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg darstellen. Das BI-Analysten- und Beratungshaus mayato durchleuchtet in einem Whitepaper die Grundprobleme aufsichtsrechtlicher Regulierung. Neben einem historischen Rückblick auf die bisherigen Regelwerke...

Fördergelder - Eigentlich genauer: Beratungsförderung.

Wichtiger Baustein vor, während und nach der Gründung eines Unternehmens. Aber auch in den Folgejahren gibt es für viele Unternehmer gute Fördermittel zur Expansion, Potentialausschöpfung und Festigung des Unternehmens. Und selbst wenn – leider kann man es heute nicht mehr ausschließen – es einmal zu Schwierigkeiten kommt: auch hier gibt es wieder Mittel und Wege, um mit Fördergeldern zu stabilisieren und zu sanieren. Wie geht das konkret? Der Fördermittelspezialist Karl H. Jaquemot aus Aachen gibt Ihnen mit Insider-Tipps klare und eindeutige Hilfen. Sie wollen Fakten! Er liefert sie! „Kein Gerenne, keine...

Inhalt abgleichen