Barmenia

Versicherungen haben Nachholbedarf bei Facebook, Google & Co.

Bonn, 18.3.2013. „Dahin gehen, wo die Kunden sind!“ – diese Grundregel des erfolgreichen Verkaufens ist für Versicherungen vielfach noch Utopie. Denn rund 25 Millionen Deutsche sind allein bei Facebook aktiv - doch nur ganz wenige Versicherungen sind dort wirklich präsent. Das zeigt eine neue Studie der Bonner Unternehmensberatung Brunken Consulting: Im Vergleich zu den Vorreitern klicken zu wenige Kunden „Gefällt mir“ und können zu wenige Kunden zur Kommunikation oder zur Weiterempfehlung aktiviert werden. Dabei ist die Aktivierung der Kundenbasis als Werbeträger und Multiplikator – Stichwort „Virales Marketing“ – eine der effektivsten und zugleich effizientesten Motoren für den Verkaufserfolg. Mit den zentralen Studienergebnissen und einem Interview des Geschäftsführers von Brunken Consulting, Ingmar P. Brunken. Nur wenige Angebote sind so gut geeignet für den Online-Direktvertrieb wie Versicherungen. Immerhin kann...

Unisex-Tarife erfordern Aufklärung bei Verbrauchern

(ddp direct) Köln / Wuppertal - Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) zu Unisex-Tarifen in der Versicherungswirtschaft sorgt für viel Aufregung in der Branche und bei den Verbrauchern. Vom 21. Dezember 2012 an dürfen Versicherungskonzerne keine Neuverträge mehr anbieten, die bei der Tarifgestaltung zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Experten wie Dr. Josef Beutelmann, Chef der Barmenia-Versicherungen, verweisen eindringlich darauf, dass die Zeit für eine Aufklärung der Verbraucher drängt. Sicher ist, dass die Unisex-Tarife die Verbraucher zunehmend beschäftigen werden. Die Folgen, die das Urteil des EuGH (Aktenzeichen: C-236/09) für sie haben wird, sind bisher allerdings noch nicht genau vorhersehbar. Barmenia-Chef Dr. Josef Beutelmann erklärt: Das Thema stellt auch für die Aktuare, also für Versicherungsmathematiker, eine große Herausforderung bei der Berechnung von Versicherungsrisiken dar, die sich aus den zukünftigen...

EUGH stiftet Verwirrung durch Unisex-Tarife

(ddp direct) Köln / Luxemburg / Wuppertal - Die Verwirrung, die der Europäische Gerichtshof durch sein Urteil über Unisex-Tarife in der Versicherungswirtschaft, aber auch unter Verbrauchern angerichtet hat, könnte größer nicht sein. Was als wohlmeinende Rechtsprechung der EU-Richter begonnen hat, könnte nach Meinung von Experten eine tiefgreifende Verunsicherung bei Verbrauchern nach sich ziehen, wenn hier nicht rasch flächendeckend Aufklärung über die neuen Unisex-Tarife einsetzt. Auch Dr. Josef Beutelmann, Chef der Barmenia-Versicherungen in Wuppertal, macht eindringlich auf die zukünftige Entwicklung im Sinne der Verbraucher aufmerksam. Niemand kann heute schon exakt berechnen, wie sich die Prämien in den einzelnen Versicherungsarten tatsächlich unter dem europäischen Diktat von Unisex-Tarifen entwickeln werden. Dr. Josef Beutelmann, Chef der Barmenia-Versicherungen: Das Thema stellt auch für die Aktuare, also für Versicherungsmathematiker,...

Familienfreundlichkeit wird zukünftig großgeschrieben

Private Krankenversicherungen bieten denen, die ein bestimmtes Mindesteinkommen der letzten drei Jahre nachweisen können, viele Vorteile. So reduziert sich beispielsweise die Wartezeit in den Arztpraxen, Patienten erhalten schneller Termine beim Mediziner und eher neue und damit wirksamere Medikamente als es bei einer gesetzlichen Krankenkasse der Fall ist. Dennoch fühlen sich insbesondere Eltern mit Kindern dort meist besser aufgehoben. Mit welchen Angeboten die private Krankenversicherung Barmenia in die Familienoffensive geht, verrät das Internetportal www.private-kranversicherung.de. Kostenlos mitversichert sind nicht erwerbstätige...

Ohne Zahnzusaztversicherung ist ein Zahnersatz kaum bezahlbar.

Wer heutzutage keine Zahnzusaztversicherung in seinem Versicherungsportföf hat, der muss im Krankheitsfall kraeftig beim Zahnersatz und den üblichen Zahnersatzleistungen Darufzahlen. Dabei ist der Markt der Zahnzusaztversicherer noch überschauber und die Beitraege noch im bezahlbaren Rahmen. Interessenten sollten sich deshalb ernsthafte Gedanke darüber machen und eine Zahnzusatzversicherung in betracht ziehen. Im Falle eines Falles erhalten Patienten seit einigen Jahren nur noch eine sogenannten Festzuschuss der über die Gesetzlichen Krankenkassen vorgeschrieben ist. Leistungen im Rahmen der Regel Leistungen sind nur marginal....

Inhalt abgleichen