Banker

Gefährliches Pflaster - Verschwundene Banker, Börsianer, Broker, Trader, Investmentbanker

Banker und Broker Partys sind berüchtigt. Banker Partys sind berüchtigt. Hinter den Kulissen der Hochglanz Fassaden der Finanzeliten werden Milliardenbeträge umgesetzt, Strategien der Geldvermehrung besprochen, Aufgaben verteilt und Erfolge präsentiert und ausgiebig gefeiert. Eine Welt aus gebündelten Designeranzügen, Luxuskarossen, Glanz und schöner Schein, oft auch garniert mit schönen Frauen aus dem Milieu und reichlich Alkohol und Drogengenuss. Offenes Geheimnis und kaum einer stört sich daran, zumal es wichtig ist in der obersten Liga präsent zu sein und mitzuspielen. Man thront über den Dächern der Stadt, schaut auf das Treiben der Massen herab und beschäftigt sich ausgiebig mit der Wertschöpfung aus dem Nichts. Die Kasse muss am Ende des Tages klingeln, einkalkulierte Verluste wieder eingefahren werden und am Abend zählt nur der schnöde Mammon. Wer nicht mitspielt, ist raus, Erfolge kommen und gehen genauso wie Auf- oder Absteiger,...

Nach 25.000 verkauften Hardcover-Exemplaren kommt die Biografie von Edgar Most jetzt als Taschenbuch heraus

25.000 verkaufte Exemplare der Memoiren von Edgar Most beweisen: das Interesse der Leser an autobiografischen Texten ist groß. Wer seine Biografie schreiben lässt, kann also auf viele Leser hoffen. Wer mit dem Gedanken spielt, seine Biografie zu schreiben, der fragt sich eventuell: Werden meine Memoiren Leser finden? Prominente, die planen, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, dürfen auf das Interesse einer breiten Leserschaft hoffen. Dass sich aber nicht nur die Autobiografien von schillernden Superstars gut verkaufen können, sondern auch die Memoiren von stilleren Personen der Zeitgeschichte, die ihre Biografie schreiben lassen, weil sie ihre eigene Sicht auf einen speziellen geschichtlichen Abschnitt mitteilen möchten, beweisen die Memoiren des früheren Bankdirektors Edgar Most. Von seiner beim Verlag Das Neue Berlin erschienenen Biografie "Fünfzig Jahre im Auftrag des Kapitals" wurden bisher über 25.000 Exemplare verkauft – ein...

Beendigung der Betaphase des Browsergames BANKERGAME

Wiesbaden, 15. September 2009 Pünktlich zum Jahrestag der Lehman Brothers-Pleite beendet das wiMEDIA-Team die Testphase des neuen Browserspieles bankergame und geht mit einer ersten Vollversion an den Start. Das von zwei Studenten entwickelte Spiel richtet sich an alle, die sich auf spielerische Weise an den Finanzsektor heranwagen und etwas dazulernen möchten. So kann man beispielsweise seine Abfindung erhöhen, Schrott-zertifikate verkaufen, Wertpapiere handeln, sich ver-schwenderisch dem Luxus widmen und sich in Investment Clubs oder Gerichtssälen bekämpfen. Daneben kommt es im bankergame nicht nur auf spielerisches Geschick an. Eine Einarbeitung in das Thema ist für den Spieler unumgänglich: Um im Game voranzukommen, muss er mehrere Fragen zur Thematik korrekt beantworten. Die Texte und Beschreibungen sind bewusst ironisch und überspitzt formuliert, um einen kritischeren Umgang mit dem Thema zu fördern. wiMEDIA Olejnik & Willkommen...

Finanz-Headhunter: „Die große Party ist vorbei“

Magere Jobaussichten für Investmentbanker – Treffen von Frankfurter Personalberatern aus dem Finanzbereich mit eFinancialCareers.de Frankfurt, 05. März 2009. „Ich gehe davon aus, dass nur 20 Prozent der im Verlauf der Krise freigesetzten Investmentbanker bei einer Bank einen neuen Job finden werden“, so pessimistisch fällt die Prognose von Özcan Acikel, Geschäftsführer der Personalberatungsfirma Smith & Jessen, aus. Und Branchenkollegen stimmen ihm zu: Einige Investmentbanken hätten bereits vier, fünf Entlassungsrunden gesehen, weitere stünden bevor – ebenso wie eine Kündigungswelle bei Asset Managern. Hoffnungsschimmer...

Margaretha Main stellt ihr neues Buch vor

Margaretha Main, die elfengleiche Retha, hat wieder einmal kräftig zugeschlagen. Am Sonntag, den 23. November stellte sie ihr neues Buch „Festtagsschmaus in Narrenberge oder eine geheimnisvolle Weihnachtsgeschichte“ der Öffentlichkeit vor. Im Gegensatz zu „Die Angst geht um in Narrenberge“ ist es diesmal kein Ufo, das die Bewohner des aufstrebenden Moordorfes Narrenberge durcheinander wirbelt, sondern ein LKW-Fahrer aus Fernost, der sich weiträumig verfahren zu haben scheint. Wieder einmal hat es die bekannte Autorin geschafft, den Menschen aufs Maul und in ihre Herzen zu schauen. Mit ihrem unnachahmlichen Witz beschreibt...

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