Für den Mittelstand überteuerte, vollkommen unverständliche Kapitalmarkt-Prospekte mit BaFin-Billigung für Privatplatzierungen von abzockenden Kapitalmarktberatern existieren zum Nachteil von Unternehmern durch eine Vielzahl von "schwarzen Finanzberater-Schafen", so Dr. jur. Horst Werner ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). So existieren eine Reihe von Prospekten mit 150 Seiten, die durch 75 Seiten Risikobelehrungen mit Spezialbegriffen vollkommen unleserlich und bürokratisch "verschandelt" worden sind und die sowieso keiner versteht und keine liest. Auch wird nicht darauf hingewiesen, dass grundschuldbesicherte Darlehen gem. § 1 Kreditwesengesetz ( KWG ) vollkommen BaFin-prospektfrei und ohne jede Volumenbegrenzung am Kapitalmarkt platziert werden dürfen. So werden immer wieder teure BaFin-Prospekte mit Honoraren von bis zu Euro 100.000,- zzgl. USt und zusätzlich hohen Folgekosten angeboten, obwohl die Prospekte nach dem Vermögenanlagengesetz...

Zunächst entstehen die Bafin-Prospekterstellungskosten ( ca. Euro 40.000,- bis 100.000,- ) durch einen Fachjuristen und dann kommen bei allen Emissionsunternehmen eine Vielzahl von kaum kalkulierbaren Zusatzkosten hinzu, so Dr. Horst Werner von der Dr. Werner Financial Service AG ( www.finanzierung-ohne-bank.de ). Als Zusatzkosten sind zunächst die Gebühren der BaFin-Prüfung gemäß der Verordnung über die Erhebung von Gebühren und die Umlegung von Kosten nach dem Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz - FinDAGKostV und der Vermögensanlagen-Verkaufsprospektgebührenverordnung (VermVerkProspGebV) sowie der Wertpapierprospektgebührenverordnung (WpPGebV) ( BaFin-Prospektbilligungen zwischen Euro 1.500,- bis 15.000,- ) hinzu - einen Link zu dem Gebührenverzeichnis finden Interessenten hier: http://www.gesetze-im-internet.de/vermverkprospgebv/anlage.html . Im Schnitt liegt die Prospektbilligungsgebühr der BaFin je nach Arbeitsaufwand und Gegenstandswert...