BSC

Das neue ABC des Marketing: Der AB-Cube von Adams + Bernardi Marketing

Der AB-Cube wurde von Adams+Bernardi Marketing ( http://www.aundb-marketing.de ) entwickelt, um die aus den bekannten Verfahren wie SWOT, Balanced Scorecard (BSC) und BCG - Matrix hergeleiteten Resultate, zusammen mit weiteren KPIs, in zahlreiche Korrelationen zu setzen und dadurch präzisere Ergebnisse herzuleiten. Damit ist der AB-Cube eine Synthese aus den oben genannten Instrumenten und gleichzeitig eine Erweiterung hinsichtlich der Analyse-, Prognose- und daraus abgeleiteten Strategiemöglichkeiten. Gleichzeitig werden Fehlerquellen (wie beispielsweise die fragliche Relation zwischen Marktanteil und Rentabilität in der BCG-Matrix) vermieden und belastbare Resultate erzielt. Obwohl ein hochkomplexes Verfahren, ist der AB-Cube in der Praxis dennoch relativ leicht einzusetzen und die damit eruierten Schlussfolgerungen sind einleuchtend und nachvollziehbar. Die mit diesem neuen Instrument ermittelten Ergebnisse dienen als Basis für Entscheidungen...

Die Mehrheit der Bundesbürger befürwortet das Verbleiben der Rekordüberschüsse im Krankenkassensystem

Brandaktuell wird über die rekordverdächtigen Milliardenüberschüsse im Gesundheitsfonds berichtet. War zu Jahresanfang von der Regierungskoalition bereits die endgültige Abschaffung der Praxisgebühr für GKV-Versicherte beschlossen worden, wird nun über die mögliche weitere Verwendung / Zweckentfremdung der Überschüsse laut nachgedacht. So schreibt Rolf Stuppardt, Herausgeber der Zeitschrift WELT DER KRANKENVERSICHERUNG, dass von Seiten der Politik die Frage heftig diskutiert wird „Wofür haben wir denn momentan so gut gefüllte Sozialkassen – insbesondere in der GKV?“. Einige sehen hier die Möglichkeit, den Bundeshaushalt zu sanieren und zu stabilisieren, was sich kurz vor der Bundestagswahl ausgesprochen gut platzieren lässt. Auch die Pharma-Industrie sieht in den Milliardenüberschüssen die große Chance, Preise zu ihren Gunsten anzupassen. Doch was favorisieren Versicherte, deren eingezahlte Beiträge zum Überschuss beigetragen...

Veranstaltungshinweis: Business Intelligence „Die grüne Plakette für Geschäftszahlen“.

Das Beratungshaus Insight Dimensions GmbH und BOARD Deutschland, Hersteller von Business Intelligence (BI) und Performance Management (PM) Software, laden am 11. November 2010 zur Business Intelligence Roadshow ins Meilenwerk nach Böblingen ein. Böblingen, 6. September 2010. Wird während der Autofahrt der Sprit knapp, sollte man effizient fahren, um die nächste Tankstelle zu erreichen. Jetzt zu wissen, wo sich diese befindet und bei welchem Fahrverhalten oder auf welcher Route das Fahrzeug am wenigsten verbraucht, ist Gold wert. Vielleicht reicht es ja doch noch bis zum eigentlichen Ziel? Moderne Kraftfahrzeuge können dank technischer Raffinessen wie Navigationsgerät und detaillierter Verbrauchsanzeige beim Beantworten solcher Fragen helfen. Spritsparendes Fahren und geringer Schadstoffausstoß schonen darüber hinaus nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel. Die grüne Feinstaubplakette sorgt für freie Fahrt auf allen Straßen....

Der Kunde als Maßstab – Platz 1 in der Gesamtzufriedenheit für die Gmünder Ersatzkasse (GEK) und die Techniker Krankenkasse (TK)

Der Krankenkassenmarkt ist in Bewegung. Mit dem Gesetz zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung vollzieht der Gesetzgeber eine weitere Intensivierung des Mitte der 1990-er Jahre eingeführten Wettbewerbs im deutschen Krankenkassenmarkt. Ein gezieltes Management von Kundenzufriedenheit auf der Basis klarer Daten und Fakten ist daher von hoher Bedeutung. Mit dem M+M Versichertenbarometer veröffentlicht die Kasseler M+M Management + Marketing Consulting GmbH bereits zum vierten Mal in Folge eine Benchmarkingstudie zur Kundenorientierung im deutschen Krankenkassenmarkt. Im Fokus der Studie stehen Kundenzufriedenheit...

Verlieren Krankenkassen mehr als 90.000 Mitglieder durch schlechten Service?

Der Wettbewerbsdruck auf die Krankenkassen steigt seit der Liberalisierung des Krankenkassenmarktes Mitte der 90er Jahre kontinuierlich. Versicherte zu halten oder neue Versicherte hinzugewinnen nimmt somit beim „Überlebenskampf“ einen hohen Stellenwert ein. Dies kann zum einen sowohl über Preis und Leistungsangebot, als auch über den Service und das Image einer Krankenkasse geschehen. Da der Spielraum sowohl beim Leistungsangebot und dem Beitragssatz heute sehr gering ist, muss den Serviceaspekten eine besondere Bedeutung geschenkt werden. Dies belegen auch die Ergebnisse des M+M Versichertenbarometers 2007. So wurde zwar...

Der Kunde als Maßstab (M+M Versichertenbarometer 2008)

Auch in 2007 gab es einige Veränderungen für die Versicherten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. So stiegen die Beiträge der meisten gesetzlichen Krankenkassen und seit März 2007 trat die neue Gesundheitsreform in Kraft, die den Kassen veränderte Gestaltungsmöglichkeiten geben. Wie hat sich dies alles auf die Zufriedenheit und Bindung der Versicherten ausgewirkt? Um eine Antwort darauf zu geben, geht im Januar 2008 erneut unsere repräsentative, bundesweite Versichertenbefragung ins Feld. Wieder werden im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes der Forschungsgruppe Management + Marketing in Kassel, der TU...

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