Autobranche

Leichte Materialien für Elektroautos: neue Ceresana-Studie zum europäischen Markt für Kunststoffe in der Autobranche

Die rasante, von zahlreichen Staaten geförderte Elektrifizierung des Autoverkehrs ist eine Herausforderung für die Automobilindustrie, aber auch für viele andere Branchen: Fahrzeughersteller sind nicht nur Hauptabnehmer für Stahl, Glas und Reifengummi, sondern zunehmend auch für Kunststoffe. Selbst kleine Veränderungen der verwendeten Rohstoffe und Materialien können dabei große wirtschaftliche Auswirkungen haben: Im Jahr 2020 wurden in Europa ca. 14,3 Mio. Personenkraftwagen (PKW) neu zugelassen. 2017 waren es sogar über 18 Mio. Stück. Das Marktforschungsunternehmen Ceresana hat jetzt speziell den europäischen Markt für Kunststoffe untersucht, die in Automobilen verbaut werden. Kunststoffe statt Stahl im Auto Elektroantriebe kommen mit deutlich weniger Bauteilen aus als Verbrennungsmotoren – und sie verändern den Rohstoff-Bedarf: Weniger Hitze im Motorraum bedeutet zum Beispiel, dass statt Metallen und teuren technischen Kunststoffen...

Was branchenspezifische Jobbörsen von Generalisten unterscheidet

Es gibt eine Vielzahl an Branchen, die unter einem immensen Mangel an Fachkräften leiden. Durch den demografischen Wandel fehlt es immer stärker an qualifizierten Führungs- und Fachkräften, sowie geeigneten Auszubildenden. In dem Wettbewerb um Fachkräfte stehen dadurch nicht nur einzelne Firmen, sondern auch Branchen untereinander. Die Besetzung von offenen Stellen wird für immer mehr Firmen zum Problem, insbesondere in der Autobranche. Besonders für mittlere und kleinere Unternehmen bedeutet der immer stärker wachsende Fachkräftemangel ein großes Risiko. Unternehmensübergreifende Fachkräftesicherung durch branchenspezifische Jobbörsen Der Fokus von branchen- und fachspezifischen Jobbörsen liegt immer auf bestimmten Karrierephasen, einer bestimmten Kategorie von Berufen oder einer klar definierten Branche. Besonders Menschen, die in den Bereichen Engineering und Technik, Healthcare, Naturwissenschaften, Gastronomie und Hotel,...

Absatzflaute bei Mercedes-Benz - Preise für Fahrzeuge steigen 2009 trotzdem

Der Stuttgarter Autobauer Daimler will im kommenden Jahr trotz der Verkaufskrise der Autobranche die Preise für seine Fahrzeuge erhöhen. Autos der Marke Mercedes-Benz sollen ab 2009 rund 1,9 Prozent mehr kosten, der Kleinwagen smart werde um 2,2 Prozent teurer, sagte ein Daimler-Sprecher in Stuttgart und bestätigte damit einen Bericht der Fachzeitschrift "Automobilwoche" in Teilen. Bei dem Preisschritt handle es sich um eine "inflatorische Anpassung", das Unternehmen reagiere auf den allgemeinen Preisanstieg. Eine solche Preiserhöhung sei "nichts ungewöhnliches" und "kommt jedes Jahr", sagte der Daimler-Sprecher. Laut "Automobilwoche" reagierten die Daimler-Vertragshändler "äußerst irritiert" auf den Preisschritt und bangen nicht nur um das Verkaufsgeschäft, auch die über Autokredit angeschaften Fahrzeuge, können dabei auf der Strecke bleiben. "Angesichts der Marktlage ist fraglich, ob dies der geeignete Schritt ist", sagte ein Autohändler,...

Das WCOM-Konzept – SOLVINGEFESOs Maßnahme zur Stärkung der Automobilbranche

Die Automobilindustrie profitiert von innovativen und zukunftsweisenden Produktionsprozessen. So werden effiziente Fertigungskonzepte benötigt, die auch langfristig zur stetigen Sicherung der Produktion und Stärkung der Marktposition beitragen. Die Unternehmensberatung SOLVINGEFESO bietet mit dem professionellen „World Class Operations Management“-Konzept (WCOM) speziell auf die Automobilbranche abgestimmte Erfolgsstrategien, die sich nachhaltig an der sicheren Produktivitätssteigerung und Kostenoptimierung innerhalb der Wertschöpfungskette orientieren. Häufig sind die erforderlichen Kapazitäten zur Produktions- und Fertigungsoptimierung...

Inhalt abgleichen