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Die vielleicht letzte Goldkorrektur

Gold hat preislich nach unten korrigiert, aber es gibt Gründe, warum dies auf längere Sicht die letzte Korrektur sein könnte. Ein wichtiger Aspekt vorweg: "Paniktage" sind ein idealer Einstiegszeitpunkt. Denn beim ständigen Hochschrauben der Geldmenge dürfte es sein, dass sich der Goldpreis nicht lange unter der Marke von 2.000 US-Dollar befindet. Spätestens wenn die nächste Geld-Druck-Welle läuft, wird der Goldpreis wieder steigen. Vom "endgültigen globalen Fiat-Währungskollaps" sprechen einige Experten bereits. Denn ein Abwertungswettlauf hat bereits begonnen. Im März 2008 hat der Preis des edlen Metalls das 1.000-Dollar-Niveau überschritten. Nach der Finanzkrise dauerte es ein Jahr bis Gold zum letzten Mal dieses Niveau überwand. Dass die Unze Feingold nochmal unter 1.000 US-Dollar rutschen könnte, davon geht wohl niemand aus. Seit dem Höchstpreis von gut 2.070 US-Dollar je Unze, befindet sich Gold in einer Korrektur. Es könnte...

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