Atompolitik

DIE REPUBLIKANER (REP): Mandats- und Funktionsträger der Republikaner trafen sich zur Positionierung zum Thema Atomausstieg Deut

DIE REPUBLIKANER (REP) Bezirksverband Schwaben Die Sicherheitslüge Resolution Schwäbischer Kommunalpolitiker und Funktionsträger Mandats- und Funktionsträger der Republikaner trafen sich zur Positionierung zum Thema Atomausstieg Deutschland Mit einem auf Fakten und Zahlen aufgebauten Vortag führte der geschäftsführende stellv. Bundesvorsitzende und Kommunalpolitiker Johann Gärtner aus dem Landkreis Aichach-Friedberg die Teilnehmer aus allen Kreisen Schwabens in die Folgen eines Alleingangs Deutschlands in die Atomausstiegsproblematik ein. Dabei zeigte der Referent anhand von Beispielen enorme Wiedersprüche in den Aussagen der im Bundestag vertretenen Parteien auf. Vor allem die Planung zu erwartender Stromengpässe mittelfristig durch den Bau von Gaskraftwerken zu kompensieren, bezeichnete Gärtner als Schildbürgerstreich angesichts der dabei enormen Steigerung des Co2 Ausstoßes, der für die gefährliche Erderwärmung...

DIE REPUBLIKANER (REP): Die Sicherheitslüge - Das Märchen zum Atomausstieg

Die Sicherheitslüge - Das Märchen zum Atomausstieg Wird jetzt nach dem Atomausstieg - bis spätestens 2022 - Deutschland und seinen Bürgern mehr Sicherheit geboten? Wer das glaubt, sollte erst das Ganze hinterfragen und nachdenken, denn den Bürgern wird Sand in die Augen gestreut! Der stellv. geschäftsf. Bundesvorsitzende der Partei die Republikaner Johann Gärtner erläutert zu diesem Thema: „Der Ausstieg Deutschlands in Punkto Sicherheit gleicht einer Beruhigungstablette ohne die Aufschrift „Nebenwirkungen bitte beachten“. Deshalb die Forderung der Republikaner eines in ganz Europa koordinierten Atomausstiegs. Nur das brächte den gewünschten Sicherheitsfaktor.“ Tatsache ist: die sieben ältesten - derzeit abgeschalteten - Atomkraftwerke und das Kernkraftwerk Krümel sollen nicht wieder ans Netz gehen. Bis 2021 sollen bis auf drei Atomkraftwerke alle stillgelegt sein. Nur die drei modernsten Atomkraftwerke sollen noch als...

Umfrage: Kernenergieausstieg ja, aber kosten darf es nichts

Einer aktuellen repräsentativen Umfrage von Anfang April 2011 zufolge wollen über 60 Prozent der deutschen Haushaltsentscheider den Kernenergieausstieg, aber nur gut jeder Dritte ist bereit, dafür eine erhöhte Stromrechnung in Kauf zu nehmen. Das, was gezahlt werden soll, deckt allerdings nicht die von Experten geschätzten Kosten für den Kernenergieausstieg. Die Unglücksfälle in Japan haben die Wechselbereitschaft des Stromanbieters einmal mehr erhöht. Über das Onlinepanel www.befragmich.de des Marktforschungsinstituts Dr. Grieger & Cie. wurden im Rahmen einer repräsentativen Umfrage in den letzten sieben Tagen 750 Haushaltsentscheider zwischen 18 und 70 Jahren befragt. Erstmalig wurden nicht Konsumenten, sondern Personen in privaten Haushalten befragt, die über den Wechsel des Stromanbieters entscheiden können: 59 Prozent sind besorgt, dass es in Deutschland zu einem Atomunfall kommen könnte. 61 Prozent befürworten die vollständige...

Dr. Horst Siegfried Werner zur Atomkatastrophe, zur Weltwirtschaft und zu Inflation

Die Welt steht wegen des AKW-Desasters und der historischen Demonstrationen in den arabischen Ländern - so Dr. Horst Siegfried Werner - vor einer großen Belastungsprobe. Die Dreifach-Katastrophe in Japan mit Erdbeben, Tsunami und Fukushima-Kernkraftwerks-Desaster, die Demokratiebewegungen in den arabischen (Ölförder-)ländern und die kriegerischen Auseinandersetzungen in Libyen sowie die Uneinigkeiten in Europa belasten die Weltwirtschaft. Dieses Krisenszenario betrifft alle Wirtschaftsräume der Welt. Es hat immense Auswirkungen auf die Volkswirtschaften sowie die Preise von Öl, Gas, Lebensmittel und Rohstoffe insgesamt. Besonders...

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