Atommüll
Pressetext verfasst von BIZZ energy today am Do, 2013-01-31 14:54.EU-Energiekommissar Oettinger fordert Rückholbarkeit von Atommüll
Interview mit dem Wirtschaftsmagazin BIZZ energy today
EU-Energiekommissar Günther Oettinger fordert, atomare Endlager so zu bauen, dass Atommüll wieder herausgeholt werden kann – und spricht sich damit indirekt gegen den Standort Gorleben aus. Im Interview mit dem Wirtschaftsmagazin BIZZ energy today erklärt Oettinger: „Die Rückholbarkeit der Nuklearabfälle finde ich sinnvoll. Dann kann man ihn zu einem späteren Zeitpunkt, in Jahrzehnten oder sogar Jahrhunderten, intelligenter entsorgen oder verwerten.“ Damit würde der Salzstock Gorleben als Option ausscheiden, denn dort wäre Atommüll nicht rückholbar.
Oettinger nannte als positives Beispiel Finnland, das kürzlich den Baustart eines Endlagers verkündete. „Die Finnen haben diesen Weg gewählt: Sie lagern den Müll in hartem Gestein, quasi in einer Art Tiefgarage, aus der sie ihn später zurückholen können.“
Laut Oettinger muss der Atommüll nicht im eigenen Land...
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05.12.2012: Politik | Atom | Atommüll | daten | endlager | Geld | gewinn | Konsumer | konsumer.info | News | politik | Sicherheit | Skandal | tricks | Verbraucher
Pressetext verfasst von konsumer am Mi, 2012-12-05 07:46.
Atommüll: Der “Asse” Skandal
Atommüll: Der “Asse” Skandal
Die Schachtanlage Asse ist ein ehemaliges Salzbergwerk in Niedersachsen, das seit 1965 als Forschungsbergwerk betrieben- und in dem zwischen 1967 und 1978 die Endlagerung radioaktiver Abfälle großtechnisch erprobt und praktiziert wurde.
Im Inneren der Asse tickt eine Zeitbombe.
Schon 1979 hat der Hydrogeologe Helge Jürgens vor den Folgen der Einlagerung von Atommüll in der Asse (Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel) gewarnt.
Pläne für den Katastrophenfall gibt es nicht.
Hinter den Kulissen steht die Zeit still. Dabei dringen täglich 12.000 Liter Wasser in das m...
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19.10.2012: Politik | Armutslöhne | Armutsrente | Atommüll | Autoindustrie | Demografie | endlager | Rente | Sanierungskonzept | Schulden | Staatssanierung | strompreis | Strukturreformen | Umlagen | Umsatzsteuer | Wohnungsbau | Ökostrom
Pressetext verfasst von Dieter Neumann am Fr, 2012-10-19 13:29.
Strompreise und andere elektrisierende Themen
Lehrte, 19.10.2012 Die auf ein Rekordniveau steigenden und von den Bürgern über den Strompreis zu zahlende Ökostrom-Umlage, jetzt 5,28 Cent pro Kilowattstunde (kWh), ist so hoch wie in kaum einem anderen EU-Staat. Die Entwicklung sorgt für Nervosität bei der Union und FDP. Die einkommensschwachen Bürger werden belastet, zusätzlich durch den unverhältnismäßig großen Kreis der Stromkunden die keine Umlagen zahlen beziehungsweise großzügige Rabatte erhalten. Die so zustande kommenden Mindereinnahmen zahlt der Bürger. Einen Armutsabschlage lehnt Altmeier, der immerhin 15,5 % der an der Armutsgrenze lebenden Bürger helfen würde, ab. So einfach ist das in der Politik. Der beste Weg wäre die Rabatte für Industrie, Handel und Dienstleister zu streichen.
Seit Jahren stagniert der soziale Wohnungsbau, es sind nicht genügend Investoren da, da entsprechende Renditen nur im freien Wohnungsmarkt zu erzielen sind. Die Zuständigkeit des...
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Pressetext verfasst von akellner am Fr, 2012-09-28 13:48.
Müll bleibt Müll
Auch für Müll gilt der Massenerhaltungssatz
Müll bleibt Müll
Kehrt man nach einiger Zeit im (entfernteren) Ausland nach Deutschland zurück, merkt man sehr bald, dass man dort eines kaum sieht: Müll. Tatsächlich ist das Vorurteil, Deutschland sei ein sauberes Land, in seinem Wahrheitsgehalt nicht von der Hand zu weisen. Zumindest der physische Müll scheint aus dem öffentlichen Raum weitgehend verschwunden. Die kleinen Müllkippen, die es - wir erinnern uns durchaus noch - vor 20, 25 Jahren auch hierzulande an jeder Ecke und in jedem Park zu sehen gab, sind zum größten Teil nicht mehr sichtbar. Böse Zungen mögen einwenden,...
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