Atlasprof

"Die Atlaskorrektur ist für mich wie ein Resetknopf"

Jutta Schneider, Atlasprof in Hatzfeld, über ihren Weg zur Atlaskorrektur nach René C. Schümperli. Jutta Schneider machte die Erfahrung: Immer erst einmal alles mit eigenen Augen betrachten, um sich dann eine Meinung darüber zu bilden. "Denn wenn wir Gehörtes einfach so übernehmen, können wir echte Chancen verpassen. Letztlich ist diese Einstellung bezeichnend für meinen Weg zum Atlasprof ", so Jutta Schneider. Als sie während meiner Zeit in der Heilpraktikerschule das erste Mal von der Atlasprofilax-Methode nach René Schümperli hörte, wurden die Möglichkeiten, die diese Atlaskorrektur für die eigene Gesundheit bietet, überhaupt nicht thematisiert. "Leider", sagt sie. "Zwei Jahre später kam ich zum Glück noch einmal mit der Methode in Berührung. Dies kam durch eine Behandlung von meinem Sohn zustande." Er hatte 2010 starke Knieprobleme und Jutta Schneider konnte sich gut vorstellen, dass ihm eine Bioresonanztherapie weiterhelfen...

"Nach langem Leiden endlich schmerzfrei" - Roland Zink über seinen Weg zum Atlasprof

Von Roland Zink, Atlasprof aus Amorbach Amorbach, 25. Februar. Mehr als 20 Jahre lang war Roland Zink sehr krank, hatte starke Schmerzen und konnte sich kaum bewegen. Da war zunächst ein Autounfall mit massivem Schleudertrauma. Hinzu kamen Rheuma - und das in mehr als fünf Gelenken - sowie permanente Kopf- und Rückenschmerzen. Außerdem litt Roland Zink unter einer sogenannten Fibromyalgie, eine Art chronischer Faser-Muskel-Schmerz, der als nicht heilbar gilt. Mit seiner Arbeit als Krankengymnast und Masseur war das natürlich schwer, weil er dort auch körperlich anstrengende Behandlungen durchführen musste. "Letztlich ging das nur mit Medikamenten. Klar probierte ich auch viele andere Dinge aus, beispielsweise Osteopathie, naturheilkundliche Verfahren und Chinesische Medizin. Auch mit Bewegung habe ich es versucht, mit Qigong zum Beispiel. Leider alles ohne langfristigen Erfolg", erzählt Zink. "Als dann eigentlich nichts mehr ging, war ich...

14.000 Atlaskorrekturen bei Menschen aus 38 Nationen

Der Hamburger Gernot Flick über seinen Weg zur Atlaskorrektur nach René Claudius Schümperli. In seiner Zeit als Migräne-Patient war Gernot Flick zu Besuch in unzähligen Praxen und probierte etliche schulmedizinische sowie alternative Therapien aus. In seiner schlimmsten Phase litt er täglich unter so starken Migräne-Attacken, dass er nicht mehr arbeiten konnte. "Geholfen hat mir in den 14 Jahren kaum etwas. Einen kleinen gesundheitlichen Lichtblick gab es mit dem Kennenlernen meiner heutigen Frau und Praxispartnerin Anja. Als Heilpraktikerin empfahl sie mir einige Ansätze, die meinen Zustand etwas verbesserten. Erträglich war meine Situation für mich aber nach wie vor nicht", erzählt Gernot Flick. Die Wende brachte dann eher zufällig ein Artikel in einer Schweizer Zeitschrift. Hier las er von der Atlasprofilax-Methode nach René Schümperli. "Für mich war dieser mechanische Ansatz absolut einleuchtend und ich war davon so überzeugt,...

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