SWAN GROUP WEIST WIEDER GEWINNE AUS! DIRECTORS REPORT 2008 ZEIGT DEUTLICHES PLUS. Largo, 29. März 2011 Die SWAN Group of Companies, Inc. Symbol SWNG.PK -NASDAQ OTC hat im Februar 2011 diverse Berichte angekündigt, das der Jahres Betrag für 2008 mit Abschluss der Bilanz 2008 Ende März dokumentiert wird. Die Jahres Bilanz 2009 wurde noch nicht festgestellt, diese wird noch im April 2011 nachgeliefert. Die Gesellschaft SWAN Group of Companies (Symbol SWAN OTC.PK) nachstehend „SWAN” genannt,” hat einen bereits übersandten Bericht nach der US SEC Regel „ 15 c 2 11 Information Statement“ mit einem „Directors Report“ erstellt und veröffentlicht. Daher hatte sich die SWAN entschlossen, den Jahres Bericht mit den Jahreszahlen 2006/2007 vorab zu veröffentlichen und nunmehr jetzt den Jahresabschluss 2008 nachzureichen. Während des Jahres 2006 bis zum Juni 2007 hatte die Gesellschaft diverse Darlehensverträge zum Erwerb eines...

Toto Classics featuring Bobby Kimball Bobby Kimball, the "voice" of Toto revisits the bands biggest classic rock anthems backed by the driving force of FRO, a full-blown symphonic orchestra. The FRO is a developement of Micky Berresheim and Bobby Kimball which was established in the late 80ies with the HR Radio Orchestra, while Bobby was staying in Germany and also singing on Frank Farian´s Far Corporation Division One Album, featuring STAIRWAY TO HEAVEN, which hit the charts all over europe. The initial FRO TOTO CLASSIC Album went Gold in Holland and remained a top seller througout europe. in 1990 Micky & Bobby started their own MMS Record label and did more recordings such as the RISE UP Album and Tribute to Ray Charles. The Songs were selected by Micky and Bobby and display a range of loved songs from the Toto Albums. After 9 years, Bobby went back to rejoin TOTO and stayed in the band until they broke up in the 2009. Bobby formed...

Der Sänger der Band Simply Red will sich nach 25 Jahren in der Band auf neue Projekte konzentrieren und fühlt sich weniger unter Druck, beliebte Radiohits zu komponieren. "Ich will nicht mehr länger Sklave des kommerziellen Erfolgs sein", gibt er im Interview mit dem englischen 'Guardian' zu. "Ich wurde freigelassen. Ich kann jetzt machen, was ich will. Wir hatten Hits und ich mochte es. Alle großen Bands treffen auf diese Probleme - es ist die Verführung des Massenverhältnisses. Aber ich bin weggegangen, ich will nicht mehr kämpfen. Nichts davon zählt. Ich will nur Songs in meiner kleinen Ecke schreiben. Und ich liebe immer noch Musik, ich wurde nicht von Zynismus ermattet." Hucknall gibt auch zu, sich damit unwohl gefühlt zu haben, als Frontmann der Band in den Vordergrund gedrängt worden zu sein, während seine Bandkollegen, die im Laufe der Karriere des Sängers häufiger umbesetzt wurde, aus dem Rampenlicht herausgelassen wurden. "Ich...