Aggressionen

ADHS und Methylphenidat

Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben. Die steigende Prävalenz könnte an einer unzureichenden Versorgung mit Mineralstoffen liegen. Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen. Das Medikament "Ritalin" kann eine große Gefahr für die Gesundheit sein! Der Hauptinhaltsstoff „Ritalin“ ist der amphetaminartige Wirkstoff „Methylphenidat, der dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt ist und in der USA als Betäubungsmittel der Klasse II - dieselbe Klassifikation wie Kokain, Morphium und Amphetamine hat. In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler „sogenannte ADHD-Kinder“, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche...

Methylphenidat bei ADHS?

Die Autorinnen „Jutta Schütz“ und „Sabine Beuke“ informieren in ihrem psychologischen Buch auch über ADHS und Ritalin. Der Hauptinhaltsstoff „Ritalin“ ist der amphetaminartige Wirkstoff „Methylphenidat, der dem Betäubungsmittelgesetz unterstellt ist und in der USA als Betäubungsmittel der Klasse II - dieselbe Klassifikation wie Kokain, Morphium und Amphetamine hat. Dieses Medikament ist eine große Gefahr für die Gesundheit und unser Bildungssystem. Quelle: Presse © 2014 Jutta Schütz Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben. Die steigende Prävalenz könnte an einer unzureichenden Versorgung mit Mineralstoffen liegen. Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse...

Zappelphilippe (ADHS)

Unaufmerksam, motorisch unruhig und impulsiv - so werden hyperaktive Kinder beschrieben. Die steigende Prävalenz könnte an einer unzureichenden Versorgung mit Mineralstoffen liegen. Schon in der Kinderliteratur werden einige typische Beispiele charakterisiert. Das älteste Bild ist seit dem Jahr 1845 der Struwwelpeter und seit den 90iger Jahren gibt es auch die Struwwelliese. Aber auch der liebenswerte Michel aus Lönneberga zeigt gewisse Übereinstimmungen. In jeder Klasse einer Grundschule sitzen heute schon zwei bis drei Schüler „sogenannte ADHD-Kinder“, die durch ihre ewige Unruhe und Konzentrationsschwäche den Pädagogen viel Abverlangen. Diese jungen Zappelphilippe, die an der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung leiden, profitieren laut einigen Studien von der Gabe des Mineralstoffes „Magnesium“. Betreff: ADHS-Menschen (Zappelphilippe): Unter der Leitung des Schweizer Kinderarztes Professor Kurt Baerlocher wurde...

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