Aegypten

14. Muensteraner Botschaftergespraech mit Botschafter von Aegypten

14. Münsteraner Botschaftergespräch: Ägypten: Der schwierige Weg zur Normalität oder: Demokratieaufbau braucht Rückenwind Gewaltige Aufgaben sind von den 90 Millionen Ägyptern auf dem Weg zur Normalität zu bewältigen: Wirtschaftswachstum, Arbeit und Perspektiven für die Jugend, Aufbau eines lebendigen Parlamentarismus sind die Vorgaben für die weitere Entwicklung seines Lande und dessen Chancen. Mit diesen Worten beim 14. Münsteraner Botschaftergespräch umriss Dr. Badr Abdelatty, Botschafter Ägyptens, die Situation und die Aufgabenschwerpunkte seiner Regierung. Zu Beginn seines abendlichen Vortrags auf dem Haus des Corps Rheno-Guestphalia vor gut 100 Gästen erinnerte der Botschafter daran, dass nach den Unruhen 2011 zunächst die Entwicklung hin zu einem islamischen Staat drohte. Daher sei das spätere Eingreifen des Militärs notwendig und auch vom Willen des Volkes gedeckt gewesen. Bedeutsame Veränderungen haben sich...

04.10.2008: | | |

Erfolgsebook- Falsch informiert!

Vom unmöglichsten Buch der Welt, Henochs Zaubergärten und einer verborgenen Bibliothek aus Metall Hier zeigt sich der Forscher Erich von Däniken (EvD) von seiner sachlichen Seite, der akribisch uralte Texte analysiert, und dem verblüfften Leser die Augen öffnet. Die menschliche Urgeschichte verlief ganz anders als die Religionen es verkünden. Dies ist sauber belegbar. Was für »Wächter des Himmels« trieben vor Jahrtausenden Sex mit den Menschenkindern? Wer war dieser Henoch, der damals »in einem feurigen Wagen« über die Erde hinausgetragen wurde? Wer verbirgt sich hinter den »gefallenen Engeln« und wer sind die Erzengel »Vrevoel«, »Bertil« und »Uriel« , die dem Henoch ein »Rohr der Schnellschreibung« überreichten und ihm astronomische Bücher diktierten? Wer ist »die große Majestät«, die Henoch persönlich »mit seiner Stimme« begrüßte und schließlich die sogenannte »Sintflut« verursachte? Wo sind die von Henoch...

04.10.2008: | |

Erfolgsebook- Der Schlüssel zur Sphinx

Auf der Suche nach dem geheimen Ursprung der Zivilisation Robert Bauval hatte herausgefunden, daß die rätselhaften Pyramidentexte konkrete Hinweise auf einen Sternenkult der alten Ägypter enthielten und daß die Anlage der Pyramiden von Gizeh ein Spiegelbild der Sternbilder Orion und Sirius um 2500 v. Chr. darstellt, samt dem Nil als Milchstraße. Aber - so mußte er sich fragen - was hatte die Große Sphinx in dieser Anlage zu suchen, ein Baudenkmal, dessen Ausrichtung keiner Sternenposition vor 4500 Jahren entspricht? Welcher Gottheit oder welchem Halbgott war das Fabelwesen zuzuordnen? Wie ist es zu erklären, daß der Menschenkopf der Sphinx von den Proportionen nicht zum Körper der Statue zu passen scheint? Wie alt ist die Sphinx von Gizeh wirklich - und was bedeutet sie? Bauval und Hancock stellten fest, daß die gigantische Statue in der Tat nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet ist; die passenden Daten sind allerdings...

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