Abbau

Beratungsstelle erkennt Fortschritte bei der Barrierefreiheit

In den letzten Wochen wurde intensiv über die Barrierefreiheit in Deutschland gesprochen. Zahlreiche Verbände und Organisationen haben Kritik geübt, dass der Hürdenabbau nicht schnell genug vorankomme. „Ganz so dramatisch, wie das manch ein Funktionär in den vergangenen Tagen zum Ausdruck gebracht hat, sehe ich die Lage aber nicht“, befindet der Leiter der Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung, „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle (Konstanz). Der Sozialberater formuliert in einer aktuellen Stellungnahme: „Ich habe wiederholt gesagt, dass die Bundesrepublik der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention deutlich hinterher hinkt. Allerdings halte ich es nicht für angemessen, zu attestieren, dass wir überhaupt nicht weitergekommen seien. Und dass es Personen mit einer Beeinträchtigung bei uns nicht möglich wäre, an Bildung oder dem Gesundheitssystem zu partizipieren. Solche absoluten Einschätzungen teile ich nicht und...

Beratungsstelle: Investitionsstau blockiert Ausbau barrierefreier Infrastruktur und hemmt Teilhabe

„Dem Beschluss des Kabinetts muss ein Perspektivenwechsel zum gedanklichen Hürdenabbau folgen“ Material- und Fachkräftemangel, langsame Genehmigungsverfahren und eine aufwändige Planung: Viele Aspekte führen derzeit zu einer massiven Verzögerung beim Bau barrierefreier Infrastruktur. „Besonders bei den Bahnhöfen sehen wir momentan das Schneckentempo überaus eindrücklich“, beklagt der Leiter der Anlaufstelle „Beratung mit Handicap“, Dennis Riehle, in einer aktuellen Stellungnahme: „Es ist nicht so, dass das Geld fehlt. Das macht die Bundesregierung ja auch ganz aktuell mit ihrem Kabinettsbeschluss zum Ausbau der Bemühungen für mehr Barrierefreiheit deutlich. Viel eher hängen wir in einem immensen Investitionsstau fest und sehen kaum Fortschritte beim Errichten von behindertengerechten Projekte, gerade im Verkehrswesen. Ob an Bushaltestellen oder Bahnknotenpunkten: Rollstuhlfahrer, Nutzer von Rollatoren oder Frauen mit Kinderwagen...

Europamodell- so werden Staatsschulden abgebaut und die Eurokrise gelöst

ESM und Fiskalpakt reichen nicht, um die Eurokrise zu meistern, sagt der Synergetik Therapeut Volker Schmidt (Thüringen). Soll die Schuldenkrise auf Dauer gelöst werden, muss das von ihm entwickelte Europamodell hinzukommen. Im Europamodell entstehen Strukturen, mit deren Hilfe Menschen gemeinsam ihre Konflikte und Probleme lösen. Das reduziert Stress, vermeidet Krankheiten und verhindert Folgekosten im mehrstelligen Milliardenbereich. Miteinander, Wohlbefinden und der allgemeine Gesundheitszustand der Bevölkerung wird besser. Im Gesundheitssystem, Bildungssystem, der Wirtschaft und im Strafvollzug werden immense Mittel frei. Haushalte (Privat, Kommunen, Staat) erholen sich, Staatsschulden können abgebaut werden. Das Know-how erhalten alle Euroländer, um die Eurokrise zu beenden. So werden Staatsschulden Deutschlands nach Schmidt in 4 Schritten abgebaut. 1. Ziel definieren (Abbau um 100 Milliarden Euro im Jahr) 2. Entscheidung (ist die...

Bundesregierung- kein Interesse an Schuldenabbau

Die Bundesregierung hat kein Interesse am Abbau der Staatsschulden. Das ist die Erkenntnis von Volker Schmidt. 3 Jahre arbeitete der Synergetik Therapeut an Konzepten, mit denen öffentliche Ausgaben von Staat und Kommunen auf ein Minimum reduziert werden können. Im Januar 2012 verschickte er dann die Infomappe „Europamodell- Deutschland in 18 Jahren schuldenfrei“ an Bundeskanzlerin Merkel und verschiedene Bundesministerien. Weil Justiz und Bildung nicht dem Bund, sondern den Ländern unterstehen, bekamen auch Ministerien in Thüringen die Infomappen. „Die Resonanz aus dem Bundeskanzleramt, verschiedenen Bundesministerien...

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